Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... hättest du nicht Michael."
„Ich... du"
„Ja, ich und du. Ich hatte dich gleich am ersten Tag erkannt. Und ich erinnerte mich an das, was du damals getan hast. Ich erinnerte mich, wie du ihr geholfen hast, als sie an deine Schule kamst. An unsere Gespräche über sie, an deine Tipps und Tricks, die alle dazu führten, das Mara regelrecht aufblühte. Du warst wundervoll damals. Wundervoll zu jedem deiner Schüler. Wundervoll zu mir. Und dann sah ich, was das Leben mit dir gemacht hatte. Recherchierte, fand alles raus und beschloss mich zu bedanken." Ich fühlte mich überwältigt. Und gleichzeitig tief traurig. Denn auf der einen Seite war es fantastisch, dass dieser wunderbare Mensch versucht hatte, mir zu helfen, als ich am Boden lag. Nein. Geholfen hatte. Doch auf der anderen Seite tat sie dies nicht aus dem Grund, den ich mir so ersehnt hatte.
Otto stöhnte von Weitem her auf und kicherte.
Ich schaute auf mein Sushi und bekam erst mit das Cordular aufgestanden war, als ihr Vanille-Geruch dicht neben mir schwebte.
„Schau mich an."
Ich tat es.
„Ich wollte dir helfen Michael. Ich wollte dich befreien, wie man mich einst befreite. Doch ..."
Sie errötete. Stotterte.
„Doch hätte ich nicht gedacht, dass ich mich dabei in dich verlieben würde."
Ich schwieg und starrte nur.
„Es tut mir leid, wenn ich damit zu weit gegangen bin. Es ist nicht wichtig, dass du diese Gefühle erwiderte. Wichtig ist nur, dass du wieder der wirst, der du..."
Ich fuhr mit dem ...
... Stuhl zurück. Cordular erschrak, als meine Hände fest in ihren Bauchspeck griffen und ich sie wild zu mir auf den Schoß zog. Mir war es egal, dass mein Schwanz schmerzte, weil Cordulars Prachtarsch ihn seitlich weg drückte. Meine Lippen preschen vor und trafen die ihren. Sie ergab sich sofort unter meinem Ansturm und wir küssten uns, wie es nur Liebende tun konnten. Sie japste bald nach Luft, doch ich lies nicht von ihr ab. Sie grinste, giggerte wie ein kleines Mädchen und jagte selbst immer wieder ihre Zunge der meinen entgegen. Meine Hände fuhren über ihren Rücken, griffen immer wieder in ihren Speck. Sie lachte auf und setzte sich anders hin, so das ich feuchte Scheide an meinem Schwanz entlang glitt und das kleine Gebamsel ihres Bauchnabelpiercings kühl an meinem Bauch lag.
Ich fasste an ihren Hinterkopf und zog diesen kurz zurück, um ihr in die Augen zu sehen. Ihr Gesicht war gerötet und das schönste, das ich kannte.
„Ich liebe dich.", sagte ich voller Überzeugung und sie strahlte, fuhr vor und küsste mich erneut. Ihre glitschige Muschi rieb an meinem stehenden Fleisch und sie begann leicht hoch und runter zu fahren. Sie machte mich wahnsinnig. Ich drückte sie hoch, schob die Teller beiseite und legte Codular auf den Tisch. Sie spreizte automatisch ihre Beine und ich versank in ihrem duftenden Dreieck. Meine Zunge strich über ihre geschwollenen Schamlippen und Cordular stöhnte herzhaft auf, als meine Zunge in sie hinein fuhr. Sie schmeckte herrlich. Immer intensiver ...