Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... ist aber noch in der Testphase."
„Ehem was? Es gibt wirklich ein Schwanz-Wunder-Wachstums-Präparat?"
Ich konnte es nicht glauben, doch Cordulsr grinste.
„Meinst du etwa ein so schmächtiger Kerl hat von Natur aus so einen Hengst-Riemen?"
„Äh. Na ja."
„Es heißt BX-23. etwas kürzer und knackiger als dein Name nicht wahr."
„Hm, stimmt. Aber du musst zugeben er trifft es."
Sie grinste wieder und ich hatte glatt Angst mich Hals über Kopf zu verknallen.
„Na dann komm mal mit nach vorn."
...
Ich hatte erwartet, das mir Cordular einige Prospekte geben würde. Mir das Medikament vorstellte, was sie schlussendlich auch Rats, aber was nun folgte gleich mehr einer Therapiestunde als einem Informationsgespräch. Zuerst musste ich eine Einwilligungserklärung und Verschwiegenheitserklärung unterschreiben, um bei einem Forschungsprojekt der Firma Unisex Pharma Teil zu nehmen. Was ich tat. Und dann kam es. Zusammen füllten wir einen unfassbar detaillierten Fragebogen zu meiner Person aus, der im Endeffekt ein umfassendes psychologisches und physiologisches Profil von mir war. Viele Fragen waren mir zuerst peinlich, waren sie doch sehr privat, doch Cordulars offene und überraschend einfühlsame Art bewegte mich über alles offen Auskunft zu geben. Dennoch fühlte ich mich schlussendlich vollkommen entblößt, als sie die letzte Seite zuschlug.
Da lag es nun. Direkt vor dieser wunderbaren Frau. Mein in Papier gegossenes, gescheitertes, armseliges Leben.
Gott war das ...
... mir peinlich. Sie wusste nun alles von mir, von meinem Leiden, dass ich mit Otto teilte, von meinem kleinen Schwänzchen, von meiner gescheiterten Ehe und meinen Selbstzweifeln.
„Und wozu mussten wir das noch mal mache?", fragte ich zum Schluss?
„Es gehört zum Versuch. Dieses Mittel wurde entwickelt, um genau Menschen wie die zu helfen. Um zu helfen, wieder glücklich zu werden und ich bedanke mich, dass du so offen warst."
„Na ich hoffe, es lohnt sich", seufzte ich.
„Und du darfst so was hier machen?"
„Ja. Rate mal, wer einer der Hauptgeldgeber des Internats ist. Und zudem sind alle hier volljährig. Dem entsprechend ist das alles kein Problem.
„Ok. Und nun?"
„Nun machen wir weiter."
Cordular holte einige Sachen aus der Schublade.
„Keine Angst. Es piepst nur ein wenig", sagte sie, als sie mir eine Injektion setzte. Ich hasste Spritzen, doch Cordular und ihren Duft so nahe bei mir zu spüren, war es wert.
Dann setzte sie sich wieder und gab mir zwei Döschen mit Pillen.
„Eine morgens. Eine abends. Klar?"
„Klar."
„Gut. Dann werde ich dich jetzt für den Rest der Woche Krankschreiben."
„Äh, warum das?"
„Na ja. Erstens: Das Präparat wird dich wahrscheinlich etwas umhauen und du solltest dich ausruhen. Zweitens: Deine Wunde am Finger sieht übel aus. So kannst du doch nicht arbeiten", zwinkerte sie mir zu. „Und Drittens: Seit du angefangen hast, hattest du nicht einen Tag frei. Warst sogar mit Grippe hier. Ich finde, du hast dir eine Auszeit ...