Verbotene Verführung
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alberti
... ich mich seiner Zunge und liess zu, dass er mit der meinen spielte.
Zu meiner Beruhigung redete ich mir ein, dass ein Kuss noch kein Betrug sein würde. Ich gab mich meinen Gefühlen hin und erwiderte seine mir entgegen gebrachten Zärtlichkeiten, liess meine Zunge ebenfalls in seinen Mund eindringen.
Unwillkürlich drängten sich unsere Körper gegen einander, bald darauf spürte ich seine Hände auf meinen straffen Hinterbacken. "Nein, bitte nicht!", stöhnte ich verhalten, "das dürfen wir nicht!" Gleichzeitig stemmte ich mich gegen seine Umarmung.
Bereitwillig liess er mich los, legte seine Hände auf meine Schultern. Seine Augen schienen mich zu hypnotisieren, schienen bis tief in mein Innerstes blicken zu können. Meine Brust hob und senkte sich unter meinen erregten, schweren Atemzügen. Wie gelähmt registrierte ich, wie sich seine Hände von meinen Schultern lösten und über meine Brüste glitten.
Erst als er seine Finger zärtlich um meine hart geschwollen Nippel kreisen liess, trat ich einen Schritt zurück, wollte mich ihm entziehen. Dabei wäre ich beinahe rücklings über die Lehne des Sofas gestürzt und musste mich an seinen Armen festhalten. Schamlos nutzte er meine Hilflosigkeit aus und öffnete ungeniert einige Knöpfe meines Kleides. Im letzten Moment konnte ich mit meinen Ellbogen verhindern, dass dieses über meine Schultern glitt, trotzdem lag nun mein Busen unverhüllt vor seinen Augen.
Bevor ich reagieren konnte, hatte er seine Lippen auf meine Brust gelegt und ...
... züngelte um meine Warze herum. Unwillkürlich entwich mir ein schwerer Seufzer, meine nur noch schwache Abwehr liess ihn kalt. Sanft stimulierte er mein straffes Fleisch, die unbewusste Reaktion meines Körpers bewies ihm unmissverständlich, dass ich seinen Zärtlichkeiten rettungslos verfallen war. Ich konnte mein Stöhnen beim besten Willen nicht mehr unterdrücken, als er meine Knospen zwischen seine Lippen klemmte und mit seiner Zunge begehrlich anstupste. Meine verkrampften Arme lösten sich, ein kühler Schauer rieselte über meinen Rücken, als mein Kleid zu Boden glitt.
Erst als er sich niederknien, nach meinem durchnässten Slip greifen wollte, bäumte ich mich mit letzter Kraft auf. Mit der einen Hand schob ich ihn von mir weg, mit der anderen hielt ich verzweifelt mein Höschen fest. Sanft lächelnd liess er von seinem Vorhaben ab, stand wieder auf und blickte mich fragend an: "Was willst du nun tun. Soll ich gehen und dich allein lassen? Erleichterst du dich danach selber?"
Mit diesen Worten hatte er mich natürlich bis auf die Knochen durchschaut. Ich war zu keiner Antwort fähig. Dafür verblüffte er mich, als er mich aufhob, in mein Schlafzimmer trug und auf mein Bett legte. Er drehte sich um und wandte sich der Türe zu. Doch kurz davor blickte er nochmals zurück.
Natürlich war ich erleichtert, die Sache überstanden zu haben, ohne mir später Vorwürfe machen zu müssen. Es war nicht zum Letzten gekommen. Aber meine Lust verlangte natürlich etwas anderes! Verlangte nach ...