1. Verbotene Verführung


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Verführung Autor: Alberti

    ... ihm!
    
    Offenbar verriet mich mein sehnsuchtsvoller Blick, den ich einfach nicht unter Kontrolle bringen konnte. Mit zärtlichster Stimme forderte er: "Los, tue, was du tun willst, was du tun musst! Fasse dich an, streichle dich! Ich weiss, du möchtest, dass ich bleibe, dir dabei zuschaue. Ich werde dich nicht mehr berühren, bis du mich bittest, dich zu nehmen!"
    
    Wie eine Lawine begruben seine Worte den letzten Rest meines Widerstandes unter sich. Stöhnend fuhr ich mit meiner Hand zwischen meine Beine, schob sie in meinen Slip. Alle meine Bedenken waren wie weggewischt, mein brennender Schoss lechzte nach Erlösung. Meine unbändige Erregung überwog alles, ein Schamgefühl für meine peinliche Vorführung konnte gar nicht aufkommen, das liess meine Lust gar nicht zu.
    
    Hemmungslos besorgte ich es mir vor den Augen meines zukünftigen Schwiegersohnes, trieb mich keuchend und stöhnend meinem Orgasmus entgegen. Lächelnd trat er näher und zog sich langsam seine Schuhe, seine Hose und sein T-Shirt aus. Deutlich war sein Schwanz unter seinen Shorts zu erkennen. Er stellte sich vor mich hin und liess seine Hand spielerisch über seine Beule gleiten.
    
    Sehr langsam, mir ständig in die Augen blickend, streifte sich Achim nun seine letzte Hülle ab, entliess seinen harten Schwanz in die Freiheit. Wenige Zentimeter vor meinen Augen lag das Instrument meiner geheimsten und verbotenen Begierde.
    
    Damit war es um mich geschehen, ich war total ausser mir, war nur noch Lust. "Jaaa, steck ihn ...
    ... rein, fick mich, mach mich fertig!", schrie ich ihn an.
    
    Nun kniete er sich zwischen meine Beine und zog mir den klatschnassen Slip aus. Er vergrub sein Gesicht in meinem Geschlecht, ich spürte seine Zunge, die mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Doch kaum fühlte er, wie ich mich versteifte, liess er von mir ab und quälte mich weiter.
    
    Erst als ich ihn mit aller Kraft auf meinen Leib zog, legte er sich auf mich und setzte seinen Speer an meiner Pforte an. Ein lauter Schrei entfuhr meinem Mund, als sich seine glühende Spitze zwischen meine geschwollenen Schamlippen schob und langsam in meine Höhle eindrang.
    
    Nun konnte ich nicht mehr an mir halten, ungestüm warf ich mich ihm entgegen und spürte schon nach wenigen Sekunden, wie sich das alles verzehrende Feuer in meinem Schoss explosionsartig auf meinen ganzen Körper ausbreitete und mich in die Tiefe eines gewaltigen Strudels riss.
    
    Als ich wieder klar denken konnte, lag er immer noch auf mir und stimulierte mich weiterhin im zärtlichen Rhythmus der Liebe. Ich war noch lange nicht fertig, so dass es nicht lange dauerte, bis ich wieder keuchte und sich mein nächster Orgasmus ankündigte. "Jaaa, gib es mir, spritz los, ich will Dich spüren!", keuchte ich, und schon brach es wieder über mich herein.
    
    Mit einem tiefen Seufzer und unter heftigen Pulsen ergoss er sich daraufhin tief in mir. Wie glühendes Eisen brannte seine Sahne in meinem Leib, seine Zuckungen und seine heissen Strahlen trieben meinen Höhepunkt zu einer ...