1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... langsam anfangen, mich auf die Abiturprüfungen vorzubereiten, aber dazu werde ich ja wohl jetzt keine Zeit mehr haben.
    
    Erik treffe ich in der zweiten großen Pause. Er steht mit Manuel, Simon und Gunther zusammen, dem Kern der Foto-AG unserer Schule. Die vier starren mich unverhohlen an, als wenn sie mich mit ihren Blicken ausziehen wollten. Mir schwant nichts Gutes. „Hallo Pauline, wir haben uns gerade über dich unterhalten," sagt Simon. „Dein Auftritt am Baggersee vorgestern war echt klasse." „Hallo, Ich komme aber nicht wegen vorgestern, sondern wegen gestern. Ihr wisst schon, das Pokerspiel," sage ich zu Erik.
    
    Hat einer Jan gesehen? Der ist doch auch in der Foto AG. Ich brauch dringend meine Schulsachen." "Der ist krank, Magen-Darm." sagt Manuel und glotzt mir auf die Titten, als ob sie ihn hypnotisieren würden. Hm, vielleicht sieht man doch zu viel durch das dünne Hemdchen. "Das ist schlecht, denn ich brauch meine Schulsachen. Erik, ähem, wegen dem Pokerspiel."
    
    „Tut mir leid, ich habe die 20 Euro nicht, die ich dir schulde. Kann ich sie irgendwie bei dir abarbeiten?" „Wow Klasse," sagt Simon „sie soll sich der Foto-AG einen Nachmittag lang als Nacktmodell zur Verfügung stellen." Warum musste ich unbedingt vor den anderen Jungs fragen, oder hab ich das unterbewusst absichtlich gemacht? Erik ist von dem Vorschlag sofort und total begeistert. Wir einigen uns nach langer Diskussion mit den anderen Foto-AG Teilnehmern auf nächsten Mittwochnachmittag, damit auch ...
    ... alle Jungs können.
    
    Seltsam, aber ich habe den ganzen Tag Monique nicht in der Schule gesehen.
    
    Teil 23...........Erziehung bei Tim und Monique
    
    Um zwanzig vor eins ist die Schule aus. Jan habe ich nicht mehr getroffen. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich die Sache am Baggersee und mein Auftritt im Sportunterricht gestern jetzt so ganz herumgesprochen haben. Täusche ich mich etwa oder werde ich wirklich aus allen Richtungen von neugierigen Augenpaaren angestarrt, als ich über den Schulhof zur Bushaltestelle gehe? Ich nehme einen Schulbus Richtung Vorstadt am anderen Ende der Stadt, nicht den nach Hause. Ich habe nicht viel Zeit, an diesem Nachmittag werde ich doch schon bei Monique zu Hause erwartet.
    
    Der Bus schaukelt mich quer durch die Stadt und ich steige in dem ruhigen Vorort aus Aber jetzt muss ich mich tierisch beeilen, denn es ist schon halb zwei und ich werde bei Monique lieber nicht später als unbedingt nötig ankommen. Monique wohnt mit ihrer Familie in einem alleinstehenden Haus am Stadtrand. Kaum habe ich geklingelt, öffnet sich die Haustür und ein großer, etwa 18-jähriger Junge mit schwarzen Locken und schwarzen Augen, in Jeans, Sweatshirt und Sneakers steht vor mir. „Hallo, du musst Pauline sein. Ich bin Tim, Moniques Bruder. Monique ist noch bei der Arbeit, aber sie hat mir erzählt, dass du kommst." „Als was arbeitet Monique denn?" frage ich. „Wie, das weißt du nicht?" Tim ist bass erstaunt. Sie macht ein Praktikum als Krankenschwester in der ...
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