Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mit einer Dusche abgespült und ich werde kein einziges Haar mehr am Körper haben. Jetzt endlich nimmt Tim sich meine Brüste vor. Ich muss zugeben, dass ich mich danach gesehnt habe, auch an meinen intimsten Stellen von diesem fremden Jungen angefasst zu werden. Jede Berührung lässt mich erzittern, fordert die nächste, intensivere Berührung geradezu heraus. Tim reibt die Salbe mit kreisenden Bewegungen in das empfindliche Fleisch meiner Brüste ein, erst links, dann rechts. Er lässt sich dabei viel Zeit, immer wieder umkreisen seine Finger dabei meine Brustwarzen, ohne sie zu berühren. Wozu auch, direkt auf den Nippeln hat eine Frau ja doch keine Haare. Zum Schluss sind nur noch meine beiden steinharten, rosa Nippel ohne Creme. Grinsend holt Tim zwei Wäscheklammern aus Holz aus der Hosentasche und steckt sie mir dort drauf.
Ich stöhne laut, als sie sich in meine dunklen Nippel beißen. Dann geht er vor mir auf die Knie und wendet sich meiner Muschi zu. Ich merke, wie mein Saft an den Oberschenkeln herunterläuft. „Sag mal, bist du bei allen Männern, die dich da unten anfassen, so empfindlich?" fragt Tim nachher. „Wenn der Schleim weiter so aus deiner Muschi läuft, wird es ewig dauern, bis die Creme dort zwischen deinen Beinen trocken ist." Oh Gott, ist das peinlich, da steh ich so ausgeliefert vor dem Jungen der nicht viel älter als mein Bruder ist und der beschwert sich, dass meine Muschi so viel Geilsaft fabriziert.
Tatsächlich musste er seine Arbeit zweimal ...
... unterbrechen, um mit einem Kleenex den Bereich zwischen meinen Schenkeln trocken zu wischen. Sonst hätte er die Enthaarungscreme auf dem glitschigen Untergrund meiner Haut zwischen den Schenkeln wohl nicht zum Haften bekommen. Selbst jetzt noch, spüre ich, wie ein dünnes Rinnsal zwischen meinen unteren Lippen herausläuft. „Jetzt werde ich dich erst mal eine Viertelstunde alleine lassen, damit du etwas abkühlen kannst und die Creme trocknen kann. Aber lauf nicht weg," lacht Tim.
Als wenn ich weglaufen könnte. Abwechselnd schaue ich in den Spiegel und aus dem Fenster. Dieses Fenster zur Terrasse hin ist echt riesig, reicht vom Boden bis zur Decke und füllt fast eine ganze Wand des Badezimmers aus. Wer immer jetzt da draußen auf der Terrasse erscheinen würde, könnte mich hier sehen. Nackt in der Badewanne stehend, zitternd von dem eben erlebten Lustwellen, von oben bis unten mit weißer Creme bedeckt. Die Beine gegrätscht und die Arme gestreckt und mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt. Langsam werden meine Arme taub, ich spüre, wie die Blutzufuhr immer weniger wird. Aber irgendwie habe ich keinerlei Angst, nicht einmal davor, dass mich jemand von der Terrasse aus so sehen könnte. Ich frage mich, wozu Moniques Eltern wohl dieses Badezimmer mit diesem riesigen Fenster gebaut haben, das wie ein Schaufenster aussieht?
Vielleicht eine ganze Familie von Perversen? Langsam vergeht die Zeit. Ob es wohl schon zehn Minuten sind? Oder erst fünf? Ich versuche, ein bisschen die Arme und ...