Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Beine zu bewegen, um die Blutzirkulation aufrecht zu erhalten, aber durch die Handschellen und die Spreizstange ist mein Körper so gespannt, dass ich nur wenige Zentimeter Bewegungsspielraum habe. Ich beginne zu zählen, um mir die Zeit zu vertreiben. Eins, zwei, drei, vier. sechsmal bis Zehn zählen dauert ungefähr eine Minute.
Ich stelle mir Leute vor, die draußen auf der Terrasse stehen und sich die Nasen am Fenster plattdrücken. Zuerst ein paar Schüler aus der Schule, dann meine Familie. Mama, Papa, Oma, meine Bruder Jonas. Sie starren mich an und tuscheln miteinander. Wie wohl Oma Elisabeth reagieren würde, wenn sie mich so nackt und gefesselt sähe? Und ob mein Vater wohl eine Erektion beim Anblick seiner eigenen Tochter bekommen würde? Ich glaube mein Gehirn läuft heiß wie ein Motor ohne Kühlwasser, denn sonst würde ich sowas nicht denken, oder?
Irgendwie hat sich die Geschichte, die eigentlich als Wochenendabenteuer geplant war, zu einem richtigen Dauerbrenner entwickelt. Früher oder später wird meine Familie davon erfahren, aber wie kann ich es ihnen erklären? Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken geschreckt. Jemand klopft von außen an die Scheibe. Es ist Monique. Wie lange sie wohl schon da steht und mich betrachtet? Eine Minute später steht sie vor mir.
„Hey, Du siehst echt geil aus. Man sollte Dich in einem Kaufhaus-Schaufenster ausstellen," lacht sie. „Aber woran hast Du gerade eben gedacht? Du hast geradewegs durch mich durchgeschaut, ohne mich zu ...
... bemerken, obwohl ich über eine Minute lang direkt vor Dir gestanden habe." „Oh, ich habe nur daran gedacht, dass ich meiner Familie irgendwann erzählen muss, was hier passiert," antworte ich. „Aber wie lange muss ich eigentlich noch hier stehen bleiben? Meine Glieder sind schon ganz taub." Ich sehe an mir herunter und bemerke erst jetzt, dass die Creme inzwischen eingetrocknet ist. Ich bin mit einer Schicht bedeckt, die wie Gips aussieht. Wenn nicht mein Kopf und meine Hände und Füße und meine Nippel freigeblieben wären, würde ich wie eine Statue aussehen.
„Warte, ich dusche Dich gleich ab," sagte Monique. Dabei greift sie blitzschnell mit beiden Händen nach den Nippelklemmen und zieht sie mit einem Ruck gleichzeitig ab, ohne sie zu öffnen. Der plötzliche Schmerz lässt mich nach Luft schnappen.
Der warme Wasserstrahl, mit dem Monique mich von Kopf bis Fuß abduscht, tut mir danach umso besser gut. „Normalerweise würde ich jetzt noch ein Körperpeeling machen," sagt Monique. Sie hat gerade begonnen, mich mit einem aromatischen duftenden Öl einzureiben. Die Fesseln hat sie mir aber noch nicht abgenommen. „Das Peeling würde die Haut noch zarter und glatter machen. Aber fürs erste Mal soll es heute reichen. Außerdem wartet Tim schon sehnlichst, darauf, sein neues Spielzeug endlich ausprobieren zu können."
„Muss Tim denn jedes Mal dabei sein, wenn ich Dich besuche?" frage ich. Ich kann mir denken, dass mit dem neuen „Spielzeug" nur ich gemeint sein kann. „Klar doch, er wird sogar ...