Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Kochlöffel, aber der war ja schon in meiner Muschi benutzt worden ´beim Tiefe Messen`, und da ist noch der Ping-Pong-Schläger. Schlimmer als die Rückseite der Haarbürste kann es nicht werden, vor allem, da es eine breitere Auflagefläche hat.
"Wenn der Erzieher die Güte hätte, je fünf Schläge mit dem Tischtennisschlager auf das Hinterteil der Sack-Titten-Schlampe zu streichen." Ich quieke laut auf, als mir Monique in meine Muschi kniff. "Bitte? wo bleibt das bitte?" "Bitte, ... bitte Tim, schlag mich bitte mit dem Ping-Pong-Schläger auf meinen Arsch, ... fünf Mal bitte ... jeweils, bitte!"
Gesagt getan, doch weit gefehlt, dass ein Ping-Pong-Schläger harmloser ist. Laut, großflächig und erbarmungslos klatscht das Ding auf mein Gesäß, sodass ich denke mein Hintern schwillt an und ich kann morgen nicht mehr in der Schule sitzen.
Und ja ich habe das Heulen wieder angefangen. Als Tim etwas außer Atem aufhört kniet sich Monique wieder zu mir und sie greift mir gleich wieder in meine feuchte Spalte.
"Ampelcode?" Ich schluckte und beiße kurz die Zähne zusammen, als sie erneut begann an meinen kleinen Labien zu zupfen. "Grün ..." keuche ich. "Gut, dann wollen wir es jetzt ein wenig verschärfen. Nicht das uns unsere kleine Pauline einschläft. .."
Mist!
"Es bleiben zwei Stellen und zwei Schlaginstrumente übrig. Einmal deine Fußsohlen und deine Muschi. Und zum anderen der Kochlöffel und deine Sandalette. Und da ich weiß wie du wählst werden diesmal ich und Tim ...
... gleichzeitig schlagen. Dafür darfst und kannst du diesmal auf das Zählen und Bedanken verzichten. Großzügig von uns, oder?" "Ja die Herrin und mein Erzieher sind sehr großzügig." keuche ich.
"Position „Präsentieren". Auf den Rücken. Beine breit." kommt sogleich der Befehl und ich gehorche, auch wenn es mir schwerfällt auf meinen geschundenen roten Pavianarsch zu setzen.
Zumindest bleiben mir diesmal die Brettchen mit den Reiskörnern erspart. Wie sollte ich mich entscheiden? Holzlöffel auf die Muschi? Neee, auch wenn ich einen Moment in Versuchung geriet. Dann lieber die Schuhsohle auf die klatschnasse auslaufende Votze. Als die Entscheidung gefallen war, wollte Monique die ersten fünf Schläge auf die Fußsohlen mit dem Rührlöffel geben und Tom mit dem Schuh auf meine feuchte Muschel.
Scheisse, verdammte!
Wie man es macht, ist es falsch. Die Schläge auf die Muschi waren fest und hart, sodass es brannte und zog in meinen Schamlippen, die sogleich anschwollen. Aber der Schmerz, den der Löffel auf den Fußsohlen hinterließ, zog sich meine ganzen Beine hinab bis in meinen Schoss, sodass selbst dieses Gefühl überlagert wurde. Nach dem vierten Schlag konnte ich nicht anders und fiepte wie ein Ferkel, das gerade geprügelt wurde. Das hatte wiederum zur Folge, dass beide von neuem begannen. Und als ich tatsächlich die Tortur auf der rechten Fußsohle gerade so ertragen hatte, stellte sich Monique zum anderen Fuß, denn ich ihr schön nach oben reckte.
Das würde heißen das sie insgesamt ...