1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zehn und danach Tim zehn Schläge auf Muschi und die Unterseite meiner Füße geben würde. Ich heulte ungeniert mir die Seele aus dem Leib, beiße die Zähne aufeinander, sodass nur ein verhaltenes Stöhnen zu hören war. Der Schmerz, der meinen Unterleib von den Fußsohlen bis zu meiner Muschi zog, brachte mich wieder in eine Art Rauschzustand und ich konnte mich mit weit gespreizten Beinen von oben sehen. Wie Tim und Monique die Position tauschten und der ziehende bösartig beißende Schmerz in meinem Schoß sich bei ihren Schlägen vervielfachte, als sie mit aller Kraft auf meine geschwollenen Schamlippen meine Sandalensohle niedersausen ließ, sodass mein unaufhörlich produzierende Soße herum spritze.
    
    Ich schaffe es bis fast über die Kante beim zwanzigsten Schlag, aber nicht ganz. Meine Beine zitterten und mein Unterleib stand in Flammen. Monique beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr. "Bitte mich kommen zu dürfen."
    
    So verrotzt und verheult, wie ich war, fiel es mir schwer, aber ich stammelte dennoch ein. "Bitte Herrin, ... bitte darf ich kommen?" "Soll ich dir dabei helfen?" Ihr Lächeln hatte etwas diabolisches und trotz meines leicht weggetretenen Geisteszustands, sah ich wie sie sich an meinem hilflosen Zustand weidete.
    
    "Ja Herrin bitte helfen sie mir zu kommen." "Na gut, ich will mal nicht so sein..."
    
    Ich hatte es nicht gesehen, weil ich mich auf sie, ihr Gesicht und das Stammeln konzentriert hatte, aber sie hatte in ihre Tasche gegriffen und irgendetwas ...
    ... an ihre Finger geschmiert. Zuerst spürte ich nur ihre Finger, wie sie tief in meine klatschnasse Muschel glitten, dann ein Ziehen, dass ganz schnell zum Brennen wurde. Sie strich mir durch die Schamlippen und über meine Knospe die geschwollen und von den Schlägen stark gerötet sich zur Schau stellte. Dort brannte der Schmerz fast augenblicklich und ich fühlte mich als wie sie flüssiges Metall in meinen Unterleib einfließen lassen würde.
    
    Der Stich bohrte sich in meinen gesamten Leib, ich bäumte mich auf und schrie, doch ohne Luft in den Lungen kam nichts. Funken, blitze und ein zucken und zittern das meinen ganzen Körper erfasste. Ich fiel ins Leere, als mein Körper Adrenalin und Endorphine ausspuckten. Und trotzdem oder deswegen kam ich unter diesen Reizen, wie ein Vulkan, der ausbricht. Nur statt Lava zu spucken tanzten mein Arsch und mein ganzer Körper wie in Flammen auf dem Wohnzimmerteppich herum, während mir der erzwungene Orgasmus durch den Körper explodiert und den Verstand verdampfen lässt.
    
    Wie aus der Ferne hörte ich ihr lachen.
    
    "Wasabi, nichts ist schärfer, außer vielleicht ein paar der außergewöhnlichen Paprikaschoten." Krämpfe durchzuckten meinen Unterleib und das Brennen wurde nur noch schlimmer, als ich mit meinen Fingern in meinen Schoss fasste. "Sie hat ihre vorgeschriebene Haltung aufgegeben, das ist eindeutig ein Verstoß. Ich denke wir sollten die letzte Bestrafung wiederholen. "Während ich mich wie eine Gestörte auf ihrem Wohnzimmerboden vor beinahe ...
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