Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... den Flur entlang, wo schon Tim auf uns wartet. „Geht ihr beide schon mal vor zum Wagen, ich muss noch was besorgen." Ich bin überrascht, dass mich Tim nicht einfach in den Kofferraum des Autos stopft, sondern mit einer Decke auf den Rücksitz verfrachtet
Als die Garage aufgeht höre ich Monique fluchen. "Mist, Kopf runter und still sein. meine Mum ist da. Unter die Decke Tittenschlampe und keinen Mucks."
So schnell, so klein und so still habe ich mich noch nie vorher in meinem Leben gemacht wie jetzt. Monique legt den Rückwärtsgang ein und macht das elektrische Fenster runter. "Hi Mum, ich fahr noch schnell zu ´ner Freundin, was Wichtiges wegbringen. Bin in ´ner halben Stunde wieder da." Ich habe keine Ahnung wo ihre Mutter ist, ob sie gerade neben dem Auto steht und auf mich auf der Rücksitzbank liegen sieht, oder ob sie meilenweit weg ist. Auf jeden Fall schlägt mein Herz bis zum Hals, atme ganz flach und wünsche mir wenigstens das ich Unterwäsche anhätte.
Ich höre ein „Jetzt noch, kannst du das nicht Morgen machen. ..." und es kommt näher. "... wollten wir nicht zusammen Abendessen. Ich dachte du erzählst mir wie dein erster Praktikumstag so war." Meine Atmung setzt aus als ich sie Mutter-Stimme jetzt direkt an der Autotür höre. "Ne, ist echt wichtig, ich habe aus Versehen ihren Geldbeutel mitgenommen. Mit all ihren Pässen und Geld eben. Die wollte morgen früh wegfahren und ich habe noch ihr Zeug." Jetzt kommt auch Tims Stimme dazu. "He Schwester, haste nix ...
... vergessen?" "Oh verdammt, ja, da siehste, bin schon ganz durch den Wind." "Hallo Sohn? Heute ein Herz und eine Seele mit deiner Schwester?" "Hi Mum, komm lass uns rein gehen, wir können ja zu zweit Abendessen machen. Meine Schwester ist ja be ... ähem verhindert."
Die Stimme von Moniques Mutter entfernt sich. "Irgendwas heckt ihr zwei doch schon wieder aus? Habt ihr wieder das Wohnzimmer in Brand gesteckt?" "Bis nachher Mum." Monique gibt Gas und ich atme wieder. Irgendein Bündel trifft mich auf der Rücksitzbank. "Hier, mein Bruder hat deine Sachen gebracht." "Sind sie weg?" "Ne, aber wir sind weg, kannst also beruhigt vorkommen. Wie war das jetzt mit den Fotos?" Wollte Monique noch mal wissen. Vorsichtig lugte ich unter der Decke vor und griff nach dem Bündel mit meinen Klamotten.
"He, von anziehen war keine Rede, nur das Geld!" Ermahnte mich Monique sogleich.
Ich erzähle ihr ihr nochmal hastig die Geschichte von den Bildern, dem Sexshop und wie ich sie verkauft habe. Wie ich von dem schwulen glatzköpfigen Ledertyp abgefummelt wurde und ich anstandslos das Geld bekam. Monique war wirklich beeindruckt, nur dummerweise hatte ich ihr erzählt das ich mehr als tausend Euro bekommen hatte.
Ein Paar Meter die Straße runter und um die Ecke, werde ich dann doch in den Kofferraum geräumt. Grinsend zerrt mich Tim an der Leine vom Halsband vom Rücksitz, führt mich um das Auto rum, öffnet den Kofferraumdeckel und lässt mich einsteigen, während er grob mit einer Hand und der Schlaufe ...