Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... unmenschlichem Schmerzen schluchzend herumwälzte, machte Tim irgendwelche absurden Bemerkungen.
Ich wollte eigentlich ´ROT´ schreien oder gar den Abbruchcode „Mayday, Mayday"´ sagen, aber ich biss meine Zähne so fest aufeinander, dass mein ganzer Unterkiefer verkrampfte.
Und ich hatte Angst mir dabei die Zunge abzubeißen. Atmen? Ach ja atmen sollte ich auch mal wieder ... scheisse, scheisse!!! Monique hat mir meine Muschi verätzt!
Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit drückte mir Monique einen nassen Wachlappen in meinen Schoss, denn ich ihr sogleich abnahm und wie wild begann meine glühend brennende Votze von dem Teufelszeug zu befreien. Aber da sie mir das Wasabi auch in mich geschmiert hatte, war das fast ein Ding der Unmöglichkeit.
„Wie viel Uhr ist es jetzt," fragt Monique ihren Bruder, immer noch belustigt über meinen Gefühlsausbruch, ihren Bruder, der auf seine Armbanduhr schaut.
„Gleich halb sechs," antwortet der gelangweilt, während ich immer noch wimmernd vor ihnen am Boden lag. „Wir müssen bald aufhören, in einer halben Stunde kommen Mama und Papa nach Hause und dann muss alles ordentlich aufgeräumt sein. Schade eigentlich," sagt Monique. „Ich hätte sie gerne noch vortanzen lassen, um zu sehen, wie erotisch sie nackt tanzen kann. Aber dazu ist ja nun keine Zeit mehr. Ich habe mit Thorsten ausgemacht, dass wir sie um sechs Uhr am Schrebergarten abliefern.
Ihre ganzen Klamotten können hierbleiben. Wir nehmen Mamas Wagen und transportieren sie ...
... einfach im Kofferraum dorthin." „Aber ich muss wenigstens meine Geldbörse mitnehmen bitte," unterbreche ich Monique leise stöhnend noch immer ein bisschen in den letzten Wellen meines Abgangs. „Thorsten bekommt noch Geld von mir, das ich ihm geben will." „Wieso das denn?" fragt Monique. Ich erzähle ihr in aller Kürze die Geschichte von den Bildern und wie ich sie verkauft habe. Monique ist wirklich beeindruckt.
„Okay, ich werde mir etwas einfallen lassen, wie wir Thorsten die tausend Euro übergeben," sagt sie. An ihrem schalkhaften Gesichtsausdruck sehe ich jedoch, dass ihr schon etwas eingefallen ist. „Es gibt eine Tür von der Küche zur Garage, so brauchst du dich nicht extra anzuziehen. Deine Kleider bleiben alle hier. Soll Thorsten sich doch etwas einfallen lassen, wie er dich heute Abend zu dir nach Hause kriegt. Monique half mir breitbeinig ins Badezimmer zu kommen, wo ich auf dem Bidet jämmerlich versuchte meine Möse zu spülen.
Erst mit heißem Wasser, doch als sich meine Poren öffneten und das Brennen stärker wurde, dann lieber doch eiskalt.
Ihr Bruder saugte derweil die Reiskörner zusammen und Monique packte alle Spielsachen weg. Das kalte Wasser machte meinen total überreizten Unterleib irgendwann taub. Äußerlich war, bis auf das alles geschwollen und knallrot war, nichts zu sehen, aber das dumpfe Gefühl einen ausgebrannten Unterleib zu haben blieb.
Los raus, jetzt wird es aber Zeit und noch tropfend nass zwischen den Beinen treibt sie mich aus dem Bad und ...