Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Von 20 bis 40 lässt er seine Hände über meinen Rücken wandern. Von 40 bis 60 bearbeitet er meine Brüste, knetet sie, kneift in meine noch immer sehr empfindlichen Nippel und wiegt meine Brüste in der Hand. Von 60 bis 80 wandern seine Hände über meinen Bauch wieder nach hinten. Von 80 bis 100, gibt er mir 20 saftige Schläge mit der flachen Hand auf meine Hinterbacken.
Die ganze Zeit über bleibe ich bewegungslos in der befohlenen Körperhaltung. Meine Position macht mich völlig wehrlos. Ich kann nicht einmal die Ellenbogen vom Boden wegnehmen, weil meine extrem weit gespreizten Beine mein Körpergewicht nicht tragen würden. Das Einzige was ich tun kann ist Simons rücksichtslose Leibesvisitation ohne Widerspruch oder Gegenwehr einfach hinzunehmen. Zum ersten Mal bin ich nicht geil geworden dadurch, dass jemand mir an die Muschi gefasst hat. Ich bin wohl einfach zu erschöpft, unausgeschlafen und hungrig, um noch geil zu werden. Ich bin nicht einmal nass geworden, wenn man von dem Schweiß absieht. Aber Simon scheint das sowieso egal zu sein.
Dann kommen die Kraftmaschinen. Simon legt die Gewichte fest und bestimmt, dass ich auf jeder Maschine fünf Sätze mit je 20 Wiederholungen machen muss. Sobald ich anfange 'Schwäche' zu zeigen schlägt er mit der flachen Hand auf das Nächstliegende meiner nackten Körperteile, so dass es laut klatscht und dass die Schweißtropfen wegspritzen. Das können dann die Oberschenkel, der Hintern, die Brüste oder sogar meine arme Muschi sein, die ...
... mit Simons Fingern enge Bekanntschaft schließen. Simon ist absolut gnadenlos, er hört nie auf zu schlagen, bis ich die befohlene Anzahl Wiederholungen geschafft habe.
Am Ende liege ich völlig ausgepumpt auf dem Boden. Mein nackter Körper ist überall voller roter Flecken und Handabdrücke. Mir ist so ziemlich alles egal, wenn ich jetzt nur keine weiteren Übungen mehr machen muss. „So, das hat ja einigermaßen geklappt," sagt Simon mitleidlos. Er öffnet seine Hose und sofort springt sein steifer Schwanz heraus. „Wenn du jetzt noch ganz lieb zu mir bist, bekommst du auch deinen Schokoriegel." Tatsächlich hält er jetzt ein 'Mars' in der Hand und wedelt damit ein bisschen vor meinen Augen herum. Das war ja klar, dass noch so was kommt, und was erwarte ich als Sklavin auch anderes.
Eigentlich will ich sicher nicht Simon den Schwanz lutschen, aber Thorsten wird sicher erfahren, dass ich mich weigere, wenn ich Simon nicht gehorche. Und was stell ich mich denn auch an. Es ist bloß ein Schwanz eines Mannes. Und ich bin dazu geboren scheinbar den Schwänzen von Herren zu dienen und sollte da akzeptieren, egal ob es Thorsten, Gunnar oder eben jetzt Simon ist. Ach was soll´s. Ich krieche zu ihm herüber und nehme seinen erigierten ziemlich dicken Schwanz einsaugend in den Mund. Er stöhnt leicht auf als meine Zunge über sein erigiertes Fleisch geht und tiefer in meinem Mund verschwindet. Er bewegt sich nicht und lässt mich einfach machen und korrigiert nur das nackte devot lutschende ...