Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schwanzmaul ganz nach seinem Bedarf, in dem er mich am Kopf lenkt.
Tiefer rein, zurück und raus, nach links in die Backen und ausstopfend nach rechts, dann nass und steif über mein ganzes Gesicht reibend und wieder hinein bis in meinen Schlund. Ich will ihn nun kommen lassen, denn lange kann ich so nicht in der Position bleiben vor ihm auf den Knien und helfe mit einer fest wichsenden Faust um sein maximal geschwollenes Teil nach. Er braucht zum Glück nicht lange, um in mich hinein abzuspritzen, aber er hält mir dabei die Nase fest zugekniffen, damit ich hastig und schnellschluckend auch ja alles von ihm in meinen Bauch bekomme, wo es seiner Meinung nach unbedingt hingehört. Natürlich schlucke ich so würgend auch jeden Tropfen.
Danach bekomme ich endlich den Schokoriegel. Simon gibt mir auch eine Plastiktüte für mein Strafbuch, nachdem ich meine Kleider wieder angezogen habe. Es ist jetzt schon viertel vor Acht, also habe ich zum Duschen keine Zeit mehr. Ich werde also zur Schule gehen müssen, wie ich bin. Auf meine flehentliche Bitte, mir doch wenigstens meinen Slip wiederzugeben, damit ich nicht ohne Slip in die Schule gehen muss, lacht Simon mich nur aus. „Nee Mädel, deine Sportsachen kriegst du erst nach der letzten Trainingseinheit wieder."
Teil 28 ......Verhandlungen mit Gläubigern
Niedergeschlagen mache ich mich zu Fuß auf den Weg zur Schule. Wenn mir von der Nacht auf dem kalten Lehmboden in der Schrebergarten-Hütte alle Knochen weh getan haben, so ...
... schmerzen jetzt noch zusätzlich alle Muskeln nach ´Simons Training´.
Der zweite Schultag ohne Schulbücher, Hefte und überhaupt ohne jedes Unterrichtsmaterial steht mir bevor. Hausaufgaben habe ich natürlich auch keine. Der einzige Unterschied zu gestern ist, dass ich heute außerdem wie eine billige Nutte angezogen bin und nach ranzigem, dreckigem Schweiß stinke. Tatsächlich kann man von hinten fast die ganze Zeit über meine nackten Arschbacken sehen. Und bei jedem Schritt besteht zusätzlich die Gefahr, dass meine rasierten Schamlippen vorne unten aus der extrem knappen Hose hervorblicken.
Der Empfang, den mir meine 'Mitschüler' bereiten, übersteigt bei weitem das, womit ich gerechnet habe. Mein Auftritt im Sportunterricht am Montag hat sich wohl inzwischen in der gesamten Schule herumgesprochen. Überall wo ich auftauche, bilden sich sofort Trauben von Jungen und Mädchen, die leise untereinander tuscheln und mit verschwörerischen Blicken zu mir herschauen
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War ich gestern noch nicht sicher, ob das Aufsehen, das mein Erscheinen überall erzeugte, Realität oder nur ein Produkt meiner eigenen Einbildung war, so kann es heute keinen Zweifel mehr geben. Ich habe einen schulweiten Bekanntheitsgrad erreicht, der in etwa dem eines Popstars entspricht. Ich bin nur froh, dass mein Bruder Jonas nicht in dieselbe Schule geht wie ich, so bleibt mir wenigstens diese heftige Demütigung erspart.
Als erstes gehe ich in die Mädchentoilette und versuche, wenigstens den Jeansstoff in ...