Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meinem Schritt so glatt zu ziehen, dass nicht bei jedem Schritt meine rasierte Muschi sichtbar wird. Mit meinem nassen T-Shirt ist sowieso nicht mehr zu machen, ich könnte genauso gut oben ohne in die Klasse gehen. Zumindest wasche ich mein Oberteil mit der Handseife aus, was ihm dann ein billigen Parfümgeruch verpasst. Besser als nach modrigen Kartoffelsäcken riechen denk ich mir und bin froh, dass mir keiner bei meiner Reinigung auf der Mädchentoilette begegnet ist. Was würde ich jetzt dafür geben, wenn ich einen Slip hätte oder wenigstens ein paar Euro, damit ich mir beim nächsten Aldi, Lidl oder Woolworth irgendein billiges Höschen kaufen könnte. Die letzten Schüler gehen nun zielstrebig auf ihre Unterrichtsräume zu. Ich eile die Treppe hoch, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, und kann mich gerade noch vor unserem Klassenlehrer, Herrn Cloppenburg, in den Klassenraum schleichen. Ich werde rot, als ich daran denke das beim schnellen Treppensprinten meine kurze Jeanshose sich schon wieder in meine Schamspalte gefressen hat.
Ein wenig außer Atem nehme ich an meinem Tisch Platz und spüre die Blicke der anderen. Vor allem die tödlichen Blicke von Rita, Petra und Sonja, mit denen ich mich noch nie verstanden habe und die meinen Aufzug und mein Auftreten schon Dienstag in der Turnstunde schwer missbilligt haben.
Vermutlich haben sie Angst davor, dass ich als ´billige Schlampe´ auch ihnen die Männerwelt ausspannen könnte. Aber auch die Jungs interessieren sich für ...
... mich, ziehen mich quasi mit ihren Blicken aus. Herr Cloppenburg muss sich mehrmals räuspern, um die ungeteilte Aufmerksamkeit der Klasse zu bekommen. Nachdem er die Anwesenheit festgestellt hat, stellt er auch fest, dass ich meine Schulsachen vergessen habe, macht einen Eintrag im Klassenbuch und fängt er mit dem Unterricht an.
Kurvendiskussion ist nicht unbedingt mein Spezialgebiet, hingegen bringen ihn meine Kurven ein wenig aus dem Konzept. Immer wieder schaut er zu mir hinüber, verliert den Faden und ich bemühe mich darum, nicht aufzufallen. Nach einer Weile ist der Stoff meines Shirts getrocknet und es gelingt mir, den Stoff ein wenig gerade zu ziehen, so dass sich meine Oberweite nicht allzu sehr mehr darauf abzeichnet. Und auch Herr Cloppenburg gewinnt etwas von seiner Sicherheit zurück.
Gleichzeitig zieht das Gefummel an dem Shirt auch wieder einige Blicke, vor allem die der männlichen Mitschüler, auf mich, besteht doch die vage Möglichkeit, dass ich dabei noch mehr von meinem Körper zeige.
In den fünf Minuten zwischen dem Unterricht bei Herr Cloppenburg geh ich bei Elke vorbei. Eigentlich ist sie meine einzige Freundin in der Klasse, mit der ich immer gelernt habe. Nicht das ich nicht gerne mehr Freundinnen hätte, aber ich habe mich mit Jungs immer besser verstanden als mit den Mädels in meinem Alter. Elke tut so als sehe sie mich nicht, aber ich versuche es dennoch. "Du Elke, kannst du mir helfen? Ich brauch die Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und ...