Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und einiges mehr, während über mir auf dem Bett die Kerle es mit anderen Frauen hart treiben und ich es nicht mal wert bin dabei zusehen zu dürfen, sondern nur die Bürste hart zwischen den Beinen zu spüren bekomme, wenn auf der Matratze über mir eine Votze ausdauernd gefickt wird und der Lattenrost sich dabei rhythmisch durchbiegt.
Oder meine Titten immer wieder auf Spannung hochgezerrt werden, wenn einer eine andere Frau im Doggy von hinten stoßend durchzieht und sich die Fickbewegungen über den Lattenrost auf meine abgebundenen und angeleinten Titten übertragen.... Und Monique fragt, ob ich Masochistin bin? Und ICH fragte mich immer noch ob ich Masochistin bin? Wirklich -- ernsthaft?
Und ohne es wirklich zu steuern, geht natürlich mein Arsch, dem Gewicht der sich bewegenden Kugeln entgegen, in mir hoch und reibt hart meine bettelnde gierige Votze an der Bürste über ihr zwischen meinen Schenkeln rauf und runter. Und um das zu tun, muss ich mich so bewegen, dass natürlich meine Titten weiter runtergezogen werden dabei und von den Abbindeschnüren eng eingebunden langgezogen werden. Dabei werden die großen Glasmurmeln durch das Votzenbürsten noch weiter in meinem Unterleib verteilt und in jeden letzten Winkel meines Unterleibes gepresst, als ob jemand mit einem Fuß auf meinem Bauch die Murmeln in ganz neue Bereiche schiebt. Und wenn das Gewicht der Glaskugeln in meinem prall schwanger gewölbten Unterleib dann meine Votze wieder von der Bürste trennt, dann gehen auch ...
... die Titten wieder rauf und ich reibe die Klammern in meinen Nippeln geil am Lattenrost, bis das Ganze dann wieder von vorne losgeht, weil meine von meinen Fantasien aufgegeilter Körper es so unbedingt will.
Lange dauert es nicht bis mein Körper den ersten Orgasmus durch meinen Körper strömen lässt, aber ich ihn auch nicht ausreiten kann, so gefesselt auf dem Rücken ausgespreizt liegend. Ich keuche, bäume mich zitternd gegen die Fesseln auf und japse und alles entspannt sich nach dem Abgang und mehr Saft als zuvor läuft auf meinem Loch, durch dass die groben Schnüre hart einschneidend gezogen sind. Jetzt müsste ich eigentlich schlafen können, denke ich und liege da und warte darauf, dass der Schlaf kommt und weiß dabei auch, dass es morgen alles andere als einfach sein wird aufzustehen und soo viel weh tun wird, aber das verdiene ich mit meinen schmutzigen Gedanken wahrscheinlich auch nicht anders.
Thorsten und Monique dürfen natürlich nie davon erfahren was ich hier so treibe. Wenn die das wüssten, würden sie noch ganz andere Sachen mit mir machen. Arrrghhh.. und genau dieser Gedanke vertreibt sofort wieder alle Schläfrigkeit und ich male mir aus was sie denn anstellen würden und schon kommt mein Arsch wieder hoch, weil meine Muschi um die harten Borsten der Bürste bettelt und keuchend geht das Ganze von vorne los und ich verliere mich wieder in meinen dunklen Ecken und gebe mich in Schmerz und Lust einfach hin. Täter und Opfer zugleich.
Und so geht es fast die ganze ...