Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Nacht und ich zähle schon nicht mehr mit. Halbschlaf, halbwach, immer wieder bis zur absoluten Erschöpfung treibe ich es mit mir selbst und meinen Fantasien, bis mein Arsch in einer Lache von Geilsaft liegt und ich nicht fähig mehr klar und zusammenhängend zu denken doch irgendwann noch in einen tiefen traumlosen Schlaf falle.
Tag 6 Mittwoch
Teil 22 .......Aufgaben für Pfänder
Am nächsten Morgen bin ich logischerweise total unausgeschlafen, aber auch auf eine perverse Art stolz, dass es funktioniert, hat was ich mir antun wollte und nun weiß, dass ich es aushalte und wie es sich anfühlt. Und trotzdem ist da schon wieder ein Aufflackern von Lust, dass ich unterdrücken muss, selbst wenn mein Körper für den Zeitpunkt genug zu haben scheint. Und Rückenschmerzen, brennende Nippel, trotz tauber kalter Titten, einer gereizten und geschwollenen Votze und einiges mehr....
Natürlich, wie könnte das sonst auch sein, und ich fühle mich wie betäubt, aber ich kann mich dann doch dennoch planvoll befreien und unter dem Bett hervorkriechen, die Schnüre lösen, Klammern runter und auf meinem unbenutztem Bett kniend die Murmeln mit viel Flüssigkeit klackernd aus mir herausquellen lassen auf ein Handtuch unter mir. Bei den letzten drei muss ich der Schwerkraft ein wenig mit den Fingern nachhelfen, aber dann bin ich ausgeleert und genauso fühlt es sich auch an, als sich alles langsam von der nächtlichen Ausdehnung wieder zusammenzuziehen beginnt.
Weg mit den Sachen in die ...
... Schreibtischschubladen und unter das Bett, die Haare offen, die Zöpfe raus und die Spuren der Bänder sind gar nicht einmal soo schlimm
Aber jetzt schnell. Ich habe nur noch eine halbe Stunde bis zum Bus. In letzter Sekunde fällt mir ein, dass ich ja meinen Bademantel nicht mehr überziehen darf, um von meinem Zimmer ins Bad hinüberzugehen. Dreimal muss mein kleiner Bruder mich nackt sehen da ich den größten Teil des Tages über nicht zu Hause bin, darf ich keine Gelegenheit ungenutzt vorbeigehen lassen, Jonas meine Titten und meine rasierte Muschi zu zeigen. Hoffentlich schaut er kurz aus seiner Zimmertür, wenn ich nackt über den Flur husche.
Aha. Gerade als ich an Jonas' Zimmer vorbeikomme, öffnet sich die Tür und sein Wuschelkopf schaut heraus. Sofort bleibe ich stehen und wende Jonas, wie befohlen, meine Vorderseite zu. Dabei tue ich einfach so, als sei es das Normalste von der Welt, dass ich nackt und mit ein paar roten Schnürspuren hier stehe. „Guten Morgen, Bruderherz. Hast Du gut geschlafen?"
Jonas bleibt vor Erstaunen über meinen Anblick der Mund offenstehen, er stammelt etwas, was wohl so viel wie: „Ja," bedeuten soll. Seine Augen sind vor allem starr auf meine Muschi fixiert, wo er bestimmt die Schamlippen ganz einfach erkennen kann, so geschwollen, farbig gebürstet und nachdem jetzt alle störenden Haare weg sind. Na ja, er ist ja auch erst vor ein einem Monat 18 Jahre alt geworden. Außerdem ist es ganz gut so, dass er jetzt zu verdutzt ist, um eine Unterhaltung mit ...