Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Eigentlich wollte ich nur eben meine restlichen Kleiderholen, aber mir ist eingefallen, dass ich mich meinem Bruder immer wieder nackt und stehend zeigen muss. Gestern habe ich es auch schon nur einmal geschafft. Das gibt bestimmt Strafpunkte. Jonas reißt zwar die Augen auf und lässt seinen Blick abschätzend über meine Schlagspuren wandern, aber folgt mir dabei ungeniert ins Bad, ohne die Unterhaltung zu unterbrechen oder es zu kommentieren, wie ich aussehe.
„Wieso packst du deinen Koffer? Willst Du etwas von Zuhause ausziehen?" fragt er und ich kann so etwas wie Begeisterung in seiner Stimme hören, weil er mein Zimmer will.
Er hat sich scheinbar blitzschnell daran gewöhnt, dass ich meinen Körper nicht mehr vor seinen Blicken verberge. Sogar, dass ich die Badezimmertür nicht abschließe, scheint er inzwischen selbstverständlich zu finden. Dadurch, dass Jonas genau vor mir steht, zwingt er mich, beim Duschen die Kabinentür offen zu lassen und ihm meine Vorderseite zuzuwenden. Ich tue einfach so, als wolle ich mich weiter mit ihm unterhalten. „Nein, ich ziehe nicht um. Du bekommst mein Zimmer nicht. Ich habe bloß gedacht, meinen Klamotten-Stil ein bisschen zu ändern und werde die Sachen zum Änderungsschneider bringen."
Nackt stehe ich vor meinem 18-jährigen Bruder und seife mit beiden Händen meine Brüste ein. Jonas fallen bald die Augen heraus, als er sieht, wie ich meine mit Seifenschaum bedeckten, vollen Brüste vor seinen Augen mit beiden Händen lustvoll massiere. Und ...
... mir tut beides gut, nach langer Zeit endlich mal wieder eine Dusche und die aufgeregten Blicke meines kleinen Bruders. "Du - benimmst - dich - seit - letztem - Wochenende - irgend - wie - anders?! Und verdrischt dich Thorsten so? Magst du das?" So, nun wird es aber wirklich Zeit ihn von DEM Thema abzubringen -- und verdammt nochmal -- das geht ihn gar nichts an.
Und besorgt klingt seine Stimme auch nicht, bloß neugierig. Scheinbar ist das für ihn durchaus ok, wenn mich mein Freund verprügeln würde, solange ich mich nicht beschwere -- und selbst dann wäre es ihm vermutlich egal, so wie er meine Verzierungen betrachtet, während ich mich beim Einseifen unter der Dusche drehe vor ihm. Plötzlich habe ich eine Idee. „Die Hälfte meiner Kleider ist schon beim Schneider und ich hole sie gleich ab.
Hast Du Lust auf eine kleine Modenschau, Bruderherz?" Dabei lasse ich meine Hände an meinem Körper herunter gleiten, nehme noch etwas Seife und fange an, meine haarlose Muschi gründlich einzuseifen. Einen Fuß stelle ich auf den Wannenrand, um mir besseren Zugang und meinem Bruder einen besseren Ausblick auf meine intimsten Teile zu ermöglichen. Ohne darüber noch irgendwie erstaunt zu sein, stelle ich nebenbei fest, dass es mich geil macht, mich vor den Augen meines Bruders einzuseifen.
„Wow Super," freut Jonas sich. „Modenschauen finde ich klasse." Ich wasche mir noch schnell die Haare und schlüpfe wieder in meine stinkigen, dreckigen Kleider. Verblüfft sieht Jonas zu, wie ich ohne ...