Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Slip in die abgeschnittene Jeanshose steige. Er scheint in eine Art Koma-Zustand verfallen zu sein, da er immer noch steif dasteht und sich auch nicht vom Fleck gerührt hatte, als ich mit dem Handtuch meinen Körper abgerubbelt hatte. Als ich mir den Koffer schnappe und schon losspurte, glaube ich nicht richtig gehört zu haben. „Du hast ganz schön knackige Arschbacken, Schwesterherz," ruft er mir nach, als ich schon die Wohnung verlasse.
Teil 29 .......Kleiderladen
Erst als ich schon wieder auf der Straße bin, den Koffer mit meinen restlichen, noch 'normalen' Kleidern in der Hand, frag ich mich, wieso ich mich nicht umgezogen habe. Und warum zum Teufel habe ich nicht noch was zum Essen aus dem Kühlschrank genommen? Mist, der Stress macht mich noch ganz verrückt. Ich will mal wieder ausschlafen, ausgiebig essen und einen Tag faul nichts tun, aber daraus wird wohl die nächste Zeit absehbar nichts werden, glaube ich.
Das Mädchen in der Änderungsschneiderei starrt mich ebenfalls böse an, als ich den winzigen Laden betrete. Ich mache in meinem Aufzug wohl nicht den Eindruck von jemandem, der sich den Gang zum Änderungsschneider finanziell erlauben kann. Erst als ich meinen Namen sage und dass ich gekommen bin, um meine Kleider abzuholen, verwandelt sich ihr Blick erst in Neugier, dann in Mitleid. Eines nach dem anderen werden meine geänderten Kleider vor mir auf dem Tresen ausgebreitet. Ich fange dabei fast an zu heulen. Meine schönsten Sachen hat Monique verkauft und ...
... den Rest hat sie auf so gemeine Weise abändern lassen, dass jede Eleganz oder Schönheit verschwunden ist. Bei jedem Stück sind es nur ein oder zwei Änderungen, aber diese Änderungen sind immer so durchgeführt, dass ich dadurch immer und auf irgendwie obszöne Weise entblößt und erniedrigt werde.
Alle Pullover, die meisten T-Shirts, fast alle Hosen und der größte Teil meiner Unterwäsche sind weg. Die T-Shirts, die mir geblieben sind, sind so kurz abgeschnitten, dass wohl meine Brüste unten ein paar Zentimeter weit sichtbar sein werden, zumindest wenn sie beim Gehen schwingen. Was passiert, wenn ich mich in einem dieser T-Shirts vornüberbeuge, daran wage ich gar nicht zu denken. Bei einem sind an der Seite in Streifen Löcher eingeschnitten, sodass man schön die nackten Rundungen meiner Oberweite von der Seite betrachten kann. An Unterwäsche hat Monique mir nur die grellbunten und die durchsichtigen Stücke gelassen. Tangaslips, zwei durchsichtigen Schlüpfer und einen G-String, dessen spärlicher Stoff weggeschnitten wurde, sodass nur noch die Umrandungsnaht vorne übriggeblieben ist.
Da kann ich ja gleich mit einer Schur um die Hüften herumlaufen.
Ein weißes Sommerkleid, das an der Seite einen etwas zwanzig Zentimeter langen Schlitz bis zur Mitte der Oberschenkel hatte, hat jetzt einen Schlitz, der fast bis zur Hüfte reicht. Eigentlich wird das Kleid nur noch oben vom Gürtel zusammengehalten.
Wenn ich stillstehe, ist von dem Schlitz fast nichts zu sehen. Aber bei jeder ...