Pauline, erweiterter Kreis - Sexgeschichten

Pauline, erweiterter Kreis

... wahrscheinlich mit Nutten auf dem Babystrich verwechselt werden. Als ich meine Stimme wieder gefunden habe schau ich die Bedienung an als sei ich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

„Und diese Sachen hier möchte ich gerne abgeben," sage ich und kippe den Inhalt meines Koffers auf den Tresen der Schneiderei. „Monique wird irgendwann vorbeikommen, um zu entscheiden, welche Stücke auf welche Weise geändert und welche Sachen in Zahlung gegeben werden." Gerade als ich anfangen will, die geänderten Sachen in meinem Koffer zu verstauen, fällt mir ein, dass ich ja auch die Kleider, die ich am Leid habe, zwecks Änderung abgeben muss. Als Ersatz werde ich eines der neuen Stücke sofort anziehen müssen. Aber welches? „Haben Sie eine Umkleidekabine und vielleicht eine Schere?" frage ich zögerlich. Das Mädchen zeigt mir die winzige Kabine gibt mir kopfschüttelnd eine große Schneiderschere. Ich habe mich für die Latzhose entschieden, weil ich das passend zur Arbeit auf dem Bauernhof fand.

Mein Oberteil ist ja in der Mädchentoilette der Schule frisch ´gewaschen´ und ich schneide nur die seitlichen Armausschnitte mit der Schere ein wenig grösser. Na, freizügig umschneidern kann ich auch. Auf eine schräge Art und Weise bin ich zufrieden, betrachte ich mich im Spiegel und gebe der stirnrunzelnden jungen Verkäuferin die Schere zurück. „Die Jeans und das T-Shirt werden Sie wohl waschen müssen, bevor Sie sie ändern," lächle ich verlegen, als ich meine letzten Kleidungstücke auf den Tresen ...

... lege.

Ein paar Minuten später bin ich wieder auf der Straße, um meine 'neuen' Kleider nach Hause zu tragen. Der Koffer ist verdammt leicht geworden und ich frage mich was ich denn im Winter anziehen soll.

Scheisse, Gott verdammte Scheisse. Als ich auf die Kirchturmuhr schaue, weiß ich das ich viel zu viel Zeit in dem Laden vertrödelt habe. Ich muss auf dem schnellsten Weg zu Karl auf den Bauernhof. Die viel zu weite Latzhose schlabbert um meinen nackten Körper und alle paar Schritte fallen meine Titten so weit aus dem Latz heraus, dass die Nippel und Höfe viel zu gut sichtbar werden. Offenbar habe ich die Ärmel des bauchfreien Oberteils viel zu weit ausgeschnitten so dass sich der Stoff, den ich noch gelassen hatte, sich eher die meiste Zeit zwischen als über meinen Titten befindet. So gut bin ich wohl doch nicht im Umschneidern.

Teil 30..........Auf dem Bauernhof

Wen wundert es also, dass mich einige Männer, die mir entgegenkommen, gierig anschauen. Ein paar pfeifen auf den Fingern oder johlen mir nach. Aber ich habe keine Zeit, mir Gedanken deswegen zu machen, weil ich schon in einer halben Stunde bei Karl auf dem Bauernhof sein muss. Da ich noch keinen Hausschlüssel habe, müsste ich klingeln, aber ich erspar mir den dummen Kommentar meines Bruders und meiner Oma will ich in dem Aufzug auch nicht begegnen. Also stell ich den Koffer einfach hinterm Haus ab, zieh mir das wirklich zu kleine Oberteil aus, weil es lästiger als nützlich ist und schnappe mir das Fahrrad ...