1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... meines Bruders, um doch noch zu versuchen rechtzeitig bei Karl auf dem Bauernhof anzukommen. Wenn ich ein bisschen Umwege fahre, sollte mich so eigentlich keiner sehen und vornüber über den Lenker gebeugt können meine Titten auch nicht so einfach aus der Latzhose fallen. Karl wohnt, seit er klein ist, bei seinen Großeltern da auf dem Hof am Jahnsmoor etwas außerhalb der Stadt in der Nähe vom Baggersee und ich fluche, da ich immer noch nichts gegessen habe und immer noch keine Schuhe anhabe.
    
    Auf dem Fahrrad mit wehender Latzhose, die sich vom warmen Fahrtwind aufbläht, ist barfuß echt nicht so toll. Schön kühl natürlich im Sonnenschein, aber das ist auch schon der einzige Vorteil.
    
    Auf dem Weg zu Karl komme ich an einer Imbissbude vorbei. Verführerisch steigt mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase. Aber ich habe keinen einzigen Cent bei mir. Mein Magen hängt mir mittlerweile in den Kniekehlen. Seit über 24 Stunden habe ich fast nichts gegessen. Wenn ich bei Karl ebenfalls nichts zu essen kriege, werde ich wohl bei der Arbeit zusammenklappen. An der Imbissbude stehen zwei junge Männer in Arbeitsklamotten. Sie futtern Schaschlik und trinken Bier dazu.
    
    Bei meinem Anblick bekommen sie ziemlich große Augen. Immerhin verdeckt der Latz von meiner Latzhose meine vollen, schwingenden Brüste kaum. Eigentlich würde zu der Latzhose ein T-Shirt gehören, aber ich habe ja keines an. Die Hose ist auch ziemlich freizügig. Der Hosenbund ist auf der Höhe meiner ...
    ... Hüfte, aber weil die Hose so extrem weit ist, kann man seitlich in die Hose hineinsehen. Jeder, der nah genug an mich herankommt, kann sogar sehen, dass ich keinen Slip unter der Hose anhabe. Einen Moment lang überlegt das perverse Luder in mir, ob ich den beiden, diverse sexuelle Dienstleistungen im Tausch gegen einen Bissen Schaschlik und einen Schluck Bier anbieten soll.
    
    Aber dann trete ich doch lieber noch fester in die Pedale, es reicht mir einfach nicht mehr von der Zeit her. Und allein, dass das meine Begründung dafür ist, lässt mich über mich selbst kopfschüttelnd grinsen.
    
    Der Hof liegt schon wirklich etwas draußen und man muss von der alten Landstraße hinter dem Baggersee abbiegen und einen gewundenen, schmal geteerten Weg zwischen Knicks und durch ein Waldstück fahren, um dahin zu kommen. Hier draußen am Rand des Jahnsmoores ist das sicher nicht einfach einen Bauernhof zu haben, aber für eine Herde Kühe, Hühner, Weiden und Felder mit Futterzeug reicht es. Wir waren ja mal auf Wandertag hier und haben alles genau erklärt bekommen und Karl war damals schon so stolz, als sein Großvater uns alles erklärt hat. Aber reich wird man hier nicht. Das reicht gerade so. Aber für einen geborenen Eigenbrötler wie Karl ist das bestimmt perfekt. Bis auf einmal im Jahr wenn Erntehelfer aus Polen kommen wegen der Erdbeeren, dem Torf und den Blumen, die der Hof als Zusatzeinahmen verkauft, ist es hier Totentanz, aber in den paar Wochen soll ja echt was los sein.
    
    Karl kommt mir in ...
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