Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... aussehen muss, macht mich wahnsinnig geil. Wie krank, wie schön, wie absolut geil ist DAS schon und der eigentliche Teil hat ja noch nicht mal begonnen dabei.....
Ohne Probleme kann ich nun mit beiden Händen das Absperrgitter umgreifen und mich so abstützen. Meine Brüste hängen jetzt genau senkrecht voll und schwer schwingend nach unten. Bevor Karl kommt, fällt mir noch ein, dass ich ihn ja bis zum Äußersten reizen will, um zu sehen, wie sehr ich ihn zu etwas bringen kann? Es ist ein geiler Gedanke ihn sozusagen süchtig zu machen mit mir....nach mir. Also spreize ich die Beine bewusst noch ein bisschen mehr, um ihm einen vollen Einblick in meine kahl ausrasierte nackte Mädchen-Muschi zu geben.
So geil, so verdorben pervers bin ich also. Das hier ist also Pauline inzwischen........Ich stehe also wie in einer meiner liebsten Fantasie vornübergebeugt im Kuhstall, präsentiere rausgestreckt meinen kleinen Arsch zum Gang hin splitternackt schwitzend, die Beine zum Besteigen breit gemacht mit sicher glänzend nass saftender Möse, lasse meine Brüste herunterbaumeln und warte gierig aber geduldig darauf, dass ich wie ein Rindvieh vom Hof gemolken werde. Die Fliegen schüttele ich mit Zucken ab, aber spüre auch den feuchten Schweiß, der sich auf meiner Haut bildet. Dabei fühle ich mich so unglaublich geil.
Karl lässt mich so ungefähr eine Minute warten, dann kommt er nach. Mit der einen Hand zieht er die Melkmaschine auf den kleinen Gummirädern hinter sich her, in der anderen ...
... Hand hat er einen Eimer mit einem Schwamm. Aus seiner Hosentasche ragt eine Flasche mit Desinfektionsmittel. Als er mich sieht bleibt er zuerst stehen und schluckt starrend. Offenbar hat er noch nie ´so eine geile Kuh´ gesehen und außer den Votzen der echten Kühe auf dem Hof wahrscheinlich keine einzige lebendige Fickritze, offen und voll einsehbar.
Da hat es sicher nur für Pornos, Wandschmuck und seine eigene Wichsfantasien gereicht. Und ich freue mich innerlich, dass ich ihn damit wohl immer weiter angefixt habe. Er hockt sich dann neben mich und zögert kurz. Als ich aber meinen Oberkörper ein wenig schüttele und meine Brüste ins Schwingen bringe, entscheidet er sich scheinbar und greift zu. Ja, du Ochse, hol es dir. Hol dir deine Fantasien. Du wirst mir noch meine eigenen schlimm-schönsten Fantasien erfüllen, du Bauer.
"Du willst das wirklich? Allerletzte Chance, du nackte Geilvotze. Letzte Gelegenheit einen Rückzieher zu machen, Pauline!" sagt seine tiefe Stimme neben mir, während er mit einer Hand Fliegen von mir verscheucht. Ich drehe den Kopf und sehe ihn an und gebe ihm wieder den Hundeblick, während ich stumm nicke. „Na gut, mir ist es recht, aber glaub ja nicht, dass ich in dir jemals wieder was anderes sehen werde als eine geile fickgeile Milch-Kuh in einem Stall!!" Dann fängt an, meine herabhängenden Brüste - sehr professionell und mit geübter Grobheit - erst mit dem Schwamm zu waschen und dann mit dem Desinfektionsmittel abzureiben. Karls Berührungen machen ...