Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... kannst?" frage ich ihn frech und zugleich staune ich, warum ich so selbstbewusst bin. Vielleicht halte ich mich hier wirklich für schlauer als den groben Ochsen Karl, oder glaube ihn von „unten" manipulieren zu können, was ich mich bei allen anderen nicht im Geringsten trauen würde.
Und das hier ist genau sowas. Ich habe auf etwas Perverses große Lust und bringe den großen dunklen haarigen Stier dazu es mir zu ermöglichen, in dem ich seine eigenen dunklen Fantasien benutze, die ich so einfach lesen kann. Er schaut mir inzwischen nicht mehr ins Gesicht, sondern starrt nur noch auf meine freigelegt präsentierten Euter. „Du musst deinen Oberkörper weit nach vorne beugen, damit deine Titten senkrecht runter hängen, wie die Euter einer Kuh," befiehlt Karl und bemüht sich wieder um einen sehr bestimmenden Tonfall. „Du hast zwar schon die richtigen satten Teile und die fallen sicher schön und deine Zitzen kommen auch gut, gerade wenn sie sich so geil anspitzen von alleine, wenn du deine Dinger nackt präsentierst.
Aber sonst kann ich die Saugstutzen nicht richtig mit Unterdruck anhängen. Am besten gehst du da nebenan in den Stall rüber, wo du wohl einfach sowieso hingehörst und hältst dich mit den Händen am Gitter in einer Box fest. Geh schon mal vor, du geile Milchkuh, ich komme gleich nach." sagt er zwinkernd und schaut meinem nackten wippendem Arsch hinterher. Wie befohlen gehe ich in den Stall hinüber und trete erst mal barfuß in einen Haufen Kuhscheiße, den ich wohl ...
... übersehen habe. `Mist, verdammter!´ Egal, darauf kommt es jetzt auch nicht wirklich mehr an. Mich stört auch der intensive Stallgeruch nicht mehr. Und die Fliegen, die sich auf mich stürzen nerven zwar, denn so verschwitzt wie ich bin war es klar, dass sie mich bekrabbeln. Irgendwie baue ich das mit meiner steigenden Geilheit in meine lebendig werdende Fantasie mit ein.
Ich stelle mich in eine der leeren Boxen, wo sonst die Kühe manchmal auch einzeln stehen oder begattet werden, etwa ein-einhalb Meter vom vorderen Absperrgitter entfernt. Dann beuge ich den Oberkörper bis zur Waagrechten vor und sofort flutet mir die Fantasie durch den Kopf, die ich schon in meinen frühesten Wichsfantasien hatte. Auf einem Bauernhof als Vieh gehalten zu werden von Unbekannten und so einiges mit mir passiert. Und nun stehe ich tatsächlich hier erwartungsvoll vorgebeugt in einem Stall, in einer Box auf einem Bauernhof, mit den krabbelnden Fliegen auf dem Körper, wie eine echte Kuh eben und warte auf den groben Kerl, der zum Benutzen kommt. Hier eben zum Melken einer Milch-Kuh, die dem Hof gehört.
Mein Herz hämmert und ich spüre wie mir der Saft in die Votze schießt, so dass ich unwillkürlich die Beine etwas beim Stehen spreizen muss und mir meine eigene Nässe beginnt die Innenschenkel hinabzurinnen. Und sofort stürzen sich auch die Fliegen natürlich auf diese Futterquelle, die meine nasse Votze für sie ist. Sollen sie doch. Es kribbelt und juckt und quält mich zwar, aber der Gedanke, wie es ...