Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mir anzufangen, sonst hätte ich schließlich im Flur stehen bleiben müssen. So kann ich schnell ins Bad verschwinden. Insgeheim muss ich lächeln bei dem Gedanken, dass mein kleiner Bruder mich in der nächsten Zeit noch oft so nackt sehen wird.
Natürlich schließe ich nicht ab, aber es kommt auch niemand herein, während ich Dusche. Zurück in meinem Zimmer, entscheide ich mich für einen alten, ausgewaschenen Rollrock, den kann ich ja dann, je nach Situation, in der Länge ein wenig anpassen.
Eine weiße kurzärmelige Bluse und pinkfarbene, flache Sandaletten, die aus wenig mehr als der Sohle und ein paar dünnen Lederriemen bestehen vervollständigen mein Outfit. Der G-String, den ich mir dazu aussuche, ist genauso rosa wie die Sandaletten, wenn mir jemand unter den Rock schaut, soll die Farbe wenigstens passen. Wenigstens hat mir noch niemand verboten, Höschen anzuziehen. Auf den BH verzichte ich freiwillig.
Die Bluse ist gerade so transparent, dass sich meine Nippel durch den weißen Stoff hindurch abzeichnen. Man kann zwar genau sehen, dass ich nichts darunter anhabe, aber das war es dann auch. Zum Frühstücken ist keine Zeit mehr, der Bus geht in fünf Minuten.
Simon erwartet mich schon an der Bushaltestelle. Muschikontrolle, verflixt ich habe in der Eile vergessen, mich zu rasieren. „Da sind aber noch viele Stoppeln," sagt Simon. Wir sitzen nebeneinander im Bus, wieder in der hintersten Reihe und Simon hat seine Hand unter meinem Rock. Den G-String hat er zur Seite ...
... geschoben. Mit seinen Fingern spielt er an meiner halb freigelegten Muschi und macht nicht die geringsten Anstalten, seine Hand zurückzuziehen, nachdem er die Kontrolle durchgeführt hat.
„Ja ich weiß, Ich hab's vergessen, tut mir leid," sage ich und sehe starr auf die mit Graffiti beschmierte Rückenlehne vor mir. ´Fick dich´ steht da.. „Außerdem bekomme ich noch 60 Euro von dir. Du weißt schon, die Spielschulden," sagt Simon. „Hast Du das Geld dabei?" „Tut mir leid, aber ich habe das Geld nicht," lüge ich. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, 120 Euro aus meiner Geldkassette zu Hause zu nehmen und damit alle Schulden zu begleichen, aber Thorsten hat es mir ja verboten. Stattdessen muss ich vor Simon den Blick zu Boden senken und sagen: „Gibst Du mir bitte die Gelegenheit, die 60 Euro bei Dir irgendwie abzuarbeiten?" Simon zieht die Augenbrauen hoch. Eine Sekunde lang lässt er sogar meine Muschi los, so überrascht ist er. Aber er fasst sich schnell. Mit demonstrativer Langsamkeit zieht er seine Hand von meiner Muschi zurück und riecht daran. Seine Finger glänzen leicht von meinem Schleim.
Ich kann es nicht verhindern, dass meine Muschi sofort feucht wird, wenn jemand sie berührt. Egal wer. „Mir ist gerade etwas eingefallen, wofür ich dir die 60 Euro glatt erlassen würde," sagt er schließlich, nachdem er mich eine lange Minute hat zappeln lassen.
„Was wäre das?" „Mein Vater hat ein Fitness-Studio, das weißt du ja wohl. Ich möchte, dass du ein paarmal zum Training vorbeikommst, ...