Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schaut zu wie ich mich gehorsam ergeben flach auf den Rücken in die dreckige Schlammlache lege, die Bein angewinkelt anziehe und die Schenkel weit auseinanderspreize, meine steinharten dunklen abstehenden Nippel mit den Fingernägeln drehe und ziehe und versuche einfach ohne weiter darüber nachzudenken zu pissen. Zuerst will es gar nicht gehen, aber dann stellt sich Monique neben meinen Kopf und stellt mir einen Fuß ins Gesicht, so dass ich meinen Kopf seitlich wenden muss und in den nassen Schlamm gedrückt bekomme.
Und erst dann lässt mein sklavisches Gehirn los und lässt sich gehen und im hohen Strahl schießt meine Pisse aus dem Schritt im Bogen plattschend auf das Kopfsteinpflaster und den Sand.
„Ich bin eine dreckige Pisssau und so dankbar, dass ich vor meiner Herrin pissen darf.." und das wiederhole ich mindestens viermal laut, während meine Finger die kalten Nippel zerren und etwas von dem Schlamm meinen Mundwinkel füllt, solange Monique mein Gesicht da rein tritt und sich meine Blase wie bei einem Tier hemmungslos vor allen entleert „Braves Schwein. Pauline, du bist einfach nur ein geiles Schwein. Was sagst du denn zu der Tusse aus deiner Klasse, Karl? Gefällt dir was du siehst" fragt Monique und Karl grinst breit, „Ja, das habe ich heute auch schon rausgefunden, dass hinter der lieben Pauline ein echtes Drecksstück steckt. Also mir gefällt es so und ich finde da fehlt noch was. Hast du was dagegen, wenn ich ihr noch was zum Abschied gebe?"
„Nein, habe ich ...
... nicht. Was denn?" Aber statt einer Antwort stellt sich Karl mit einem dunklen Grinsen zwischen meine gespreizten Beine, holt seinen Schwengel raus und pisst einfach von oben breitbeinig, und seinen Schlauch führend, auf mich runter. Sein Strahl geht heiß und gelb über meinen Körper. Trifft meine Votze, rinnt über meinen Bauch, flutet meine Titten mit heißer Flüssigkeit auf kalter Haut und dann kann Monique gerade noch den Fuß wegnehmen, als der Strahl im Bogen mein Gesicht trifft und mir die Haare im Schlamm durchnässt, in mein Gesicht plattert und sich zu der Lache hinzufügt, in der ich liege.
Gerade noch kann ich Mund und Nase schließen, aber das hindert ihn nicht mein Gesicht ausgiebig anzustrullen und voll zu pissen. Ich halte die Luft an und dann geht der Strahl wieder über den Köper runter zu meiner Votze und duscht mich bis zum letzten Tropfen mit seiner Bullenpisse. „So, das wars.-. das bist du wert, Fickstück. Du badest wie eine Sau in deiner und meiner Pisse und ich meinte was ich sagte: Ab jetzt bist du in meinen Augen nicht mehr wert als der Dreck, indem du dich da anpissen lässt wie eine grunzende Sau, die sich im Schlamm suhlt."
Und genauso empfinde ich es, als er es sagt... genauso empfinde ich mich selbst...und es befriedigt mich eher, als dass es mich ekelt, so von Karl abgepisst worden zu sein. Es passt zu der Kuh, der willigen Fickvotze und Sklavensau, die sich ihm hemmungslos zum Besteigen gegeben hat.
Genauso wie es gepasst hat zu den Füssen meiner ...