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Das Leben des Damianos Episode 97
Datum: 12.07.2020, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... sorgte bei mir für Unbehagen doch sickerte mir eine Erkenntnis ins Bewusstsein, der Rat würde niemals die Stadt niederbrennen wenn er selbst noch in eben jener wäre dies würde nicht zu ihnen passen. Vielleicht würde meine Entscheidung die ich nun getroffen hatte dem König nicht gefallen doch wusste ich er würde sie akzeptieren. „Ihre Worte sind nichts als leere Drohungen und ein letztes Aufbegehren vor dem Untergang doch will ich sicherstellen das sie ihren Worten keine Taten folgen lassen. König Pleistarchos die Truppen Spartas hier sind eindeutig in der Überzahl deshalb bitte ich euch wählt einer Tagma der ihr euer Leben anvertrauen würdet und zieht sie vom Schlachtfeld ab und gebt ihnen den Befehl in einer weiten Umgehung sich Lavronia von hinten zu nähern jedoch sollen sie verborgen bleiben. Meine Überzeugung ist das die Herren Lavronias sich niemals selbst in Gefahr begeben würden deshalb denke ich das sie bereits ihre Flucht geplant haben denn sie selbst müssen wissen das Lavronia verloren für sie ist.“ „Wie ihr wünscht Auserwählter ich will tun wonach ihr verlangt, da ich einer jeden meiner Tagma mein Leben anvertraue, werde ich General Panagiotopoulos der euch aus Athen bekannt entsenden um euren Auftrag zu erfüllen der weise ist. Kann ich davon ausgehen das ihr mit diesem eurem Auftrag davon abseht abzuziehen?“ „Dies könnt ihr König Pleistarchos wir werden nicht weichen ehe über Lavronia das Banner der Freiheit weht, kehrt zu euren Truppen zurück und gebt ...
... auf euch Acht in Kürze werde ich das Signal geben lassen. Es soll geschehen wie wir es in unserem letzten Kriegsrat besprachen, entweder dies wird genügen um ihren Widerstand zu brechen, doch soll dies heute unser einziger Ansatz sein.“ Nun da der König seine Aufträge hatte entfernte er sich rasch und kurz darauf konnte ich sehen dass wie angeordnet sich eine Tagma von der Hauptgruppe entfernte und aus der Ebene verschwand. Es war offensichtlich das auf der anderen Seite der Ebene Unruhe eingekehrt war, die Kommandanten so vermutete ich ritten unentwegt die Front ihrer Truppen ab. Mochte es das plötzlich abrücken einer Tagma auf unserer Seite gewesen sein die dies verursacht hatte oder war es doch unser Unwille zu weichen? Nach einer angemessen Zeit um der Tagma von General Panagiotopoulos genügend Zeit zu geben ihre Umgehung der Stadt zu beginnen wandte ich mich an Jorgos und Zephir. „Lasset die Schlacht beginnen, stoßt in die Hörner und gebt das Signal zu marschieren, lasst uns dies hier beenden.“ Beide angesprochene nickten mir zu hoben ihre Hörner holten tief Luft und stießen hinein um ihnen ihre markerschütternden Signale zu entlocken. Noch war das Signal nicht verklungen da kam bereits Bewegung in unsere Reihen, wie ausgemacht marschierte Sparta in der Mitte da sich so wie wir vermuteten dort die Hauptverteidigung des Gegners am stärksten sei um ihnen dann mittels der Reiterei in die geschwächte Flanke fallen zu können. Wie besprochen rückten alle Tagma etwas ...