1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Verspielt streichelte ich ihren Schoß noch etwas, bevor Nguyet meinen Schwanz schmatzend aus ihrem Mund schnappen ließ, mit ihrem Kinn auf Thuys Mitte zeigte, und sich daranmachte, Thuys Hemd aufzuknöpfen. Dann schob sie Thuys BH nach oben, und ihre unvergleichlichen Brüste sprangen heraus.
    
    Der Anblick dieser wunderbaren schweren Halbkugeln entfesselte meine Lust nun gänzlich. Ja, klar, Thuy stillte ja immer noch, so dass ihre an sich schon prallen Möpse noch grösser als ohnehin waren. Ich lehnte mich Thuy entgegen, massierte kurz ihre göttliche Brust und sah zu, wie etwas Milch aus ihren Nippeln rann. Ich leckte mir gerade meine Fingerkuppen, als Nguyet leise hauchte:
    
    „Na, komm, Ben, leg' Dich endlich auf sie!"
    
    Natürlich assistierte Nguyet uns, indem sie -- wie vor ein paar Wochen im Hotel nach Quynhs Hochzeit -- unter mir durchlangte, meine Vorhaut zurückzog und dann meinen Schwanz in Thuys nasse, klebrige Spalte dirigierte. Als ich fühlte, dass meine Kranzfurche in Thuy war, schob ich meinen massigen Körper weiter hoch auf Thuy und stützte ihn auf meine Unterarme. Die flirrende Hitze hier in der Kemenate mischte sich mit unseren heißen Begierden, und Nguyet setzte sich im Schneidersitz neben Thuys Brust. Ich sah, wie Nguyet die rhythmisch-stoßenden Bewegungen mit Wohlwollen verfolgte und fühlte, wie sie irgendwann ihre Hand mir auf die rechte Arschbacke legte, damit unsere Energie auch durch sie hindurchfließen konnte.
    
    Mein Schwanz war mittlerweile vollends ...
    ... in Thuys samtigen Futteral verschwunden, und ich dachte noch einmal daran, was für eine verrückte Wendung der Tag genommen hatte. Natürlich schlief Thuy nicht mehr, falls sie vorhin wirklich weggenickt war. Nein, sie genoss unsere Vereinigung und die Energie, die mein Schwanz in ihrem Körper ausbreitete. Sie stöhnte leise, und als ich zur Seite blickte, sah ich, wie zufrieden Nguyet über den Ausgang ihrer List war. Natürlich wollte ich nach wie vor Nguyet einmal in ihrem nicht allzu schönen, zu-groß-geschneidertem Kleid so hier in der Kemenate vorfinden, aber das musste warten. Vielleicht würde Nguyet ja das Hotel-Projekt ja während der Umbauten betreuen, so, dass wir das sinnliche Gebäude noch ein paar Monate bespielen konnten? Die Geschichte mit Vu wäre hier sicher auch geil.
    
    Unsere Erregung, die sich ja bereits im Café aufgebaut hatte, fand nach ein paar Minuten unabwendbaren, sanft leidenschaftlichen Vögelns ihr relativ leises Ende, als ich kurz tief stöhnend in Thuy kam. Natürlich konnten wir es nicht hören, und doch fühlte auch ich das kühle Klatschen des Samens auf Thuys Muttermund. Ich sah dabei Nguyet dankbar an, die mir wissend zunickte. Als das halbe Dutzend verschwenderischer Spritzer seinen Weg gefunden hatte, zog ich langsam raus, und Nguyet und ich setzten uns zwischen Thuys weitgeöffnete Beine.
    
    Als sich ein wenig weißes Gold auf Thuys Damm ergoss, schlug Dornröschen endlich die Augen auf, und wir sahen uns an. Thuy lachte und wirkte zutiefst befriedigt, ...
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