1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... interpretierte. Und, wie gerade gesagt, hatte ich durchaus eine Hemmschwelle: Thuy und ich hatten zwar ein paarmal gefickt, aber das war lange her, und vieles war seitdem passiert. Andererseits war es schon irre, wie Nguyet mitdachte und meinen Wunsch, sie einmal so anzutreffen, sofort an Thuy weitergeleitet hatte. Oder war das letztlich doch Zufall gewesen?
    
    Thuy, die mit ihren hohen Wangenknochen unter den Ewenken oder Nenzen in Sibirien wohl kaum aufgefallen wäre, atmete ruhig, so, als ob sie wirklich schlief. Und falls nicht, war sie jedenfalls herrlich entspannt. Sie lag im Prinzip in stabiler Seitenlage, so, dass wir zwar beide nackten Beine, aber nicht ihre Möse sehen konnten, die von einer ihrer Pobacken fast komplett verdeckt war, obwohl ein paar dunkle Haare sich dort keck herauskringelten. Nguyet streichelte nun Thuys Wade und lud mich ein, es ihr gleichzutun.
    
    Thuys relativ kurze Beine waren weich und doch fest, und ihre Haut war schön glatt. Sie war wohl mittlerweile auch 33, hatte aber die Figur einer wesentlich jüngeren Frau, auch, weil sie so klein war. Während ich ihre Beine liebkoste, sah ich mich ein wenig im Zimmer um, bevor ich vollends die Fassung verlieren würde: Das Mobiliar hier in dem kleinen Raum war alt und einfach, aber geschmackvoll, und die halbzugezogene, dicke, erdbeerfarbene Gardine dämpfte und färbte das Licht schön.
    
    Nguyet nahm nun meinen Kolben in ihre andere Hand, während ich näher an Thuy heranrutschte und dann ihre ...
    ... herrlichen Oberschenkel nach oben quetschte und streichelte. Mein Gott, war das alles schön!
    
    „Nguyet: Entweder, Du kniest Dich jetzt hier hin oder ..." war alles, was ich hervorbrachte, Nguyet quasi um Erlaubnis fragend.
    
    „Nein, Ben. Thuy. Sie ist doch vorhin extra wegen Dir eher wieder zurückgekommen ..." antwortete Nguyet leise. „Sie will, dass Du auf sie raufkommst ..."
    
    Da war er wieder, dieser unvergleichlich wuchtige und schöne Satz. Vielleicht der beste von allen. Als ob sie uns belauscht hatte, rührte Thuy sich nun auch und drehte sich auf den Rücken. Thuy sprach zwar kein Englisch, aber wenn es stimmte, was Nguyet gerade gesagt hatte, war die Choreographie ja klar. Thuys Hemd bedeckte ihren Schoß wie ein kurzes Kleid, und Nguyet kniete sich nun hin, bevor sie sich nach vorn, in meinen Schoß lehnte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Sie sah mich mit ihren großen dunklen Augen von unten an und nickte mir zu. Derartig ermutigt, klappte ich Thuys Hemd auf ihren weichen Bauch hoch und sah endlich wieder einmal, nach drei Jahren, ihre prächtige kleine Möse, die mit ihrem rundlichen braunen Busch ganz anders als Nguyets begleitet war.
    
    Thuy hatte auf ihren Schamlippen kaum Haare, so dass uns ihre Pussy wie eine reife Frucht ins Auge sprang. Zwischen ihren inneren Schamlippen, die sich bislang kaum geöffnet hatten, glitzerte es aber; nun, wenn das wirklich alles abgesprochen war, wartete ihr erregter junger Körper sicher nur darauf, meinen Kolben in sich aufzunehmen. ...