1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... lehnte ich mich nach vorn und küsste ihre Brüste, bevor wir uns noch einmal ausgiebig knutschten, doch dann zog sie mich an meinem steifen Schwanz aus dem Zimmer.
    
    Hinten im Gang, neben dem großen Fenster zum Hof, gab es noch eine schmale Treppe, die wohl zu den Dienstbotengemächern unter dem Dach führte. Nguyet schien letztlich mit Thuy etwas abgesprochen zu haben, so, wie sie nicht suchte, sondern zielstrebig umherlief. Egal, ich gab mich in ihre Hand, obwohl es schon eine Qual -- und auch irgendwie Verschwendung -- war, mit solch einer Prachtlatte und zwei schönen Frauen in der Nähe hier auf den ausgelatschten Stufen herumzutanzen. Auf der Treppe nach oben roch es immerhin angenehm warm nach altem Holz. Unter dem Dach war die Hitze wirklich ordentlich, aber gerade noch zum Aushalten. Immerhin wehte ein warmer Schirokko über den Gang. Wir gingen an zwei, drei leeren Zimmern vorbei, aber dann sah ich sie.
    
    In einer altmodisch möblierten Kemenate lag Thuy in einem längeren dunkelroten Hemd mit nackten Beinen auf einem Bett. Ihr hell-gemusterter Mädchen-Slip lag, genau wie ihre schwarze Jeans, neben ihr, so, als ob sie beides zum Schlafen abgelegt hatte. Der Wandventilator war an und drehte sich träge im 90-Grad-Winkel über das Bett hinweg, was den Slip jedes Mal, wenn die Luft über ihn strich, leicht zum Zittern brachte. Ich war versucht, ihn aufzunehmen, um an ihm zu schnuppern, wollte das aber in Nguyets Gegenwart dann doch nicht machen. Außerdem lag das Original ja in ...
    ... Reichweite.
    
    Thuy hier so ruhen zu sehen war durchaus ein erhebender, erbaulicher, aber auch rührender Anblick. Meine Latte zuckte fordernd, und Nguyet ergriff sie auch gleich mit beiden Händen wie ein junges Huhn. Eine Hand legte sie sogleich unter meine Eier, die sie dann leicht quetschte, während sie mit der anderen meinen Schaft festhielt, als ob sie ihn Zügeln wollte. Fasziniert sah sie sich mein Gemächt noch einmal an, bevor sie auf Thuy blickte und dann mir in die Augen sah.
    
    „Sie ist so schön ... oder?" fragte ich rhetorisch, und wir traten leise näher, nachdem Nguyet von mir abgelassen hatte.
    
    Ich nahm Nguyet an der Hand, und wir besahen uns In Ruhe noch einmal die archetypische Schönheit einer schlafenden Frau. Ich wusste natürlich nicht, ob Thuy wirklich schlief, hatte aber den Verdacht, dass Nguyet vorhin im Café, als ich noch einmal kurz auf dem Klo gewesen war, Thuy Instruktionen gegeben hatte, wie sie sich positionieren könnte. Thuy war das vielleicht sogar sehr recht gewesen, denn wie alle Vietnamesen machte sie sicher gern nach dem Mittagessen ein Schläfchen, und was gab es Besseres, als danach ein bisschen zärtlich gefickt zu werden?! Komischerweise war aber mein erster Gedanke trotz pulsierender Latte nicht, mich gleich auf unser Schneewittchen zu stürzen, sondern wir setzten uns erst einmal ganz vorsichtig neben sie aufs Bett.
    
    Nguyet nickte ein wenig forsch, wie es aussah, als ob sie sagen wollte ‚Bedien' Dich!', was ich aber vielleicht nur falsch ...
«12...789...»