1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... aber extra wegen Dir eine Stunde eher angereist ..."
    
    Gut, irgendwie hatte Nguyet natürlich recht. „Aber wir beide haben uns heute zum ... zum Vögeln verabredet," warf ich ein.
    
    Ich wollte nicht, dass Nguyet sich übergangen fühlte.
    
    „Ach, mach' Dir keinen Kopf ... ich find' das scharf. Ich hab' Thuy angerufen, und nun ist sie hier ... komm, wir geh'n hoch!" wiederholte sie.
    
    Auf dem Weg nach oben bewunderte ich noch einmal den Kronleuchter und die vielen Stuckelemente. Es wäre wirklich schade, wenn das alles der Abrissbirne anheimfallen würde. Auch im zweiten Stock war von Thuy nichts zu sehen oder zu hören, aber auf der großen alten Bar stand eine große Flasche Wasser, von der wir beide tranken.
    
    „Weißt Du, wo Thuy ist?" fragte ich Nguyet.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf: „Vielleicht hat sie sich irgendwo hingelegt, so heiß, wie es heute ist ..."
    
    Irgendwie war es schon geil, mit einer schönen Frau, die unter ihrem Rock nackt und nass war, eine andere charmante Frau in einem alten, fast leeren Hotel wie bei einer Schnitzeljagd zu suchen. Ich sah natürlich sofort Potenzial für weitere Spielchen dieser Art, falls die Damen sich das auch wünschten. Es war ganz still im ganzen Gebäude, nicht einmal unsere Schritte hallten, da wir uns barfuß bewegten, während wir nun noch ein Stockwerk nach oben gingen, wo das Billiardzimmer war, in dem mich Nguyet vorige Woche auf einem der Tische geritten hatte. Die Billiardgötter waren gewiss immer noch sauer ob der ...
    ... Schande.
    
    In der Tür des Billiardsaales stehend, lupfte ich noch einmal ihren Rock und liebkoste ihre behaarte Pospalte sowie ihren Damm von hinten und zog mich dann aus. Plötzlich beugte Nguyet sich auf einen der Tische und hob lachend hinten ihren Rock hoch, so dass ich gar nicht anders konnte, als etwas in die Knie zu gehen und meine Eichel spielerisch in ihrer behaarten Pospalte zu reiben. Na, gut, letztlich schob ich sie zwischen Nguyets fettige Nacktschneckenlippen und fing an zu stoßen. Aahhh! War das irre! Samtig nass molk Nguyets guttrainierter Scheidenmuskel meine fette, pulsierende Spitze. Ihre Möse schien hungrig, wie sie zuckte, pumpte und saugte. Ich hielt Nguyet an den Hüften und streichelte selbstvergessen ihre kleinen, aber feinen Arschbacken, während ich gemächlich in sie stieß. Das Schmatzen meines Kolbens in ihrem klebrig-nassen Futteral echote dezent von den Wänden, bis Nguyet mich mit einer Hand nach hinten langend nach drei, vier Minuten dann doch wieder stoppte.
    
    „Ben, das ist schön, aber Thuy ist ja nicht eher wieder zurückgekommen, damit Du mich auf einem anderen Stockwerk fickst ..."
    
    So zog ich meinen Kolben erst einmal wieder aus ihr raus und stand keuchend neben ihr.
    
    „Aber wo ist sie denn?!"
    
    Mit einem zärtlichen ‚Komm, wir suchen sie!' nahm mich Nguyet an der Hand, nachdem auch sie sich ausgezogen und ihre Kleider neben meine auf den Billiardtisch gelegt hatte. Sie trug einen hellgrauen Spitzen-BH, der wohl neu war. Als sie nackt vor mir stand, ...
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