1. Hitch Hike


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Jo

    ... und zog ihre Jacke aus, dann die Hose und das ebenfalls eingeweichte Top. Ich grinste sie an, zeigte zur Kabine. "Nimm dir n Handtuch raus und rubbele dich trocken." Es fiel mir schwer, nicht allzu auffällig zu hinzuschauen. Sie war noch recht gut gebaut für ihr Alter, ich schätze sie auf Anfang-Mitte dreißig und als sie sie sich auf den Sitz kniete und aus der Kabine das Handtuch heraussuchte, konnte ich nicht umhin, ihr leicht auf den prallen, festen Po zu klopfen. "Heee.." ihr Protest war nur sehr schwach - sie lächelte dabei. "Hast wohl lange keine Frau mehr gesehen, oder?" Dabei machte sie keine Anstalten, sich zu bedecken, sondern setzte sich breitbeinig hin und rubbelte sich ab. Allerdings sah sie dabei immer wieder "unauffällig' zu mir rüber. "Wird dir inzwischen schon wärmer?" Sie lächelte leicht gequält mich an. "Es geht.." "Nimm das Hemd und schlüpf da rein. Wär dich schade, wenn du dich jetzt auch noch erkälten würdest." Ich sah wieder auf die Straße. "Und - zieh auch ruhig den BH aus. Das Hemd bedeckt deine Brust schon ausreichend. Oder willst du die Prachtdinger im Nassen lassen?" Ich sah zu ihr rüber. "Ist es dir etwa peinlich?" Ich lachte sie kurz an und tat so, als würde ich sie nicht beachten, aber aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie verstohlen zu mir rüberschaute, aus ihrem BH schlüpfte und ins Hemd schlüpfte, es vorne zuhielt und dann wieder nach der Zigarette im Aschenbecher griff. Es war zu merken, sie begann sich wohler zu fühlen. "Magst du ein Bier? ...
    ... Unter deinem Sitz ist eine Kiste." "Danke." Sie beugte sich vor, langte unter den Sitz, immer bemüht, doch das Hemd geschlossen zu halten, aber - irgendetwas hakte. Als sie sich nun vorbeugte und mit beiden Händen unter den Sitz griff, folgten beide Brüste der Schwerkraft, lugten aus dem Hemd heraus. Sie muss mein Grinsen bemerkt haben, denn als sie mit einer Flasche in der Hand wieder hoch kam, hatte auch sie nen schelmischen Gesichtsausdruck. Und sie achtete nicht mehr drauf, dass das Hemd offen stand. Mit einem Plopp öffnete sie den Bügelverschluss und schob sich den Flaschenhals zwischen ihre Lippen. "Trinkst du immer so? Das ist doch kein Schwanz!" Ich konnte nicht umhin zu lästern. Sie kicherte, wischte sich den Mund ab. "Ich kann nicht anders. Und besser so, als wenn es kleckert.." Ich sah sie an. "Wie heißt du eigentlich? Ich bin Jo." "Und ich Susan." Sie reichte mir die Hand. Ihr Händedruck war recht fest, aber doch noch zögerlich, abwartend. "Ich bin schon seit 4 Stunden unterwegs. Muss achten auf den nächsten Parkplatz, kurz die Beine vertreten. Außerdem schauen, was meine Viecher machen." "Viecher? Was fahren sie denn?" Noch immer hatte sie dieses "Sie' drauf. "Das hier ist ein Viehtransporter. Und hinten rauf sind 43 Schweine auf dem Weg nach Polen." "Aha?" Sie sah mich verständnislos an. "Ich bring sie zum Schlachten dort hin." "Einfach so?" Sie beugte sich zu mir. "Und ohne Skrupel oder so?" "Warum nicht? Du isst doch auch Fleisch, oder?" "Na ja. Aber ich hab ...
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