Hitch Hike
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Jo
... noch nie..," sie stockte. "Ihr und eure Skrupel." Ich sah kurz zu ihr rüber. "Warum hast du da Bedenken? Schau dich an. Du bist zuhause abgehauen oder .. vielleicht rausgeworfen worden?" "Nein, ich ging freiwillig ... Er hat .." "Dich geschlagen, oder? Deine Wange ist immer noch etwas geschwollen." Sie rieb sich zaghaft im Gesicht. "Na ja, was soll's. Ja, er hat mich rausgeworfen, das Schwein. Hat was rausbekommen von einem Freund und hat mich aufgelauert." Sie zuckte mit der Schulter. "Und dieser Freund hat sich noch bei dem entschuldigt. So ein Arsch." "Daher also das wenige Gepäck." "Immerhin hab ich seine Kreditkarte noch. Und ich werde es dem zeigen." Ich lachte. "Hat es wenigstens vorher Spaß gemacht? War der Typ das wert gewesen?" Sie sah mich leicht verschlagen mit einem Grinsen an. "Nöö. Der war einfach immer zu .. schnell." "Und hat nicht erkannt, worauf du wirklich stehst?" "Worauf ich stehe? Woher wollen .. sie .. wissen, was ich mag?" "Steck mir noch eine Zigarette an!" Es entwickelte sich. Sie reagierte sofort, holte mir eine heraus, entzündete sie und schob sie mir zwischen die Lippen. Dass dabei das Hemd offen stand, war ihr egal. "Gleich kommt ein Parkplatz, da halten wir an." Ich streichelte dankbar für die Kippe über ihren linken Oberschenkel und sie hielt wieder still, öffnete sogar, vielleicht unbewusst, die Beine etwas weiter. Ich ließ meine Hand auf ihrer Haut ruhig liegen. Sie sah mich mit geöffnetem Mund nur an, dann legte sie ihre Hand auf ...
... meine, streichelte sie. Beugte sich zu mir rüber, nahm mir die Zigarette aus dem Mund, zog selber tief daran und schob sie zurück zwischen meine Lippen. Am Straßenrand tauchte ein Hinweisschild über einen Parkplatz auf. Es wurde auch Zeit! Ich nahm mit leichter Wehmut meine rechte Hand wieder ans Steuer und setzte den Blinker. "Kommt nun ein Parkplatz?" Etwas besorgt sah sie aus. Gleich wieder das Hemd vorne zugehalten und scheinbar bereit, nach unten vor den Beifahrersitz abzutauchen. "Hee! Was ist los? Du hast doch keine Angst, oder? Hast du etwas zu befürchten?" Etwas merkwürdig kam mir ihr Benehmen nun doch vor. "Ich hab Angst, dass er mich sucht. Ich, ich .. will nicht zurück." "Bleib ruhig." Beruhigend legte ich ihr meine Hand kurz auf die Schulter. Hier im Wagen bist du sicher. Sonst - verschwinde im der Koje hinter dir." Da hatte ich was gesagt. In Windeseile huschte sie in meine Schlafkoje, zog den kleinen Vorhang zu, lugte aber durch den Schlitz nach draußen. "Ist jemand da? Ein Wagen aus XX? Oder gar Polizei?" "Ich glaub, da war doch mehr bei dir." Ich fuhr den Wagen auf einen LKW-Standplatz und drehte mich zu ihr um. "Nun red mal Tacheles. Was hast du gemacht? Einfach nur abgehauen oder rausgeschmissen hat man dich nicht." Ich zog den Vorhang halb auf, sah, dass sie reine Panik im Gesicht hatte und ... ein Messer in der Hand. Daher wehte der Wind! Mit der linken Hand lenkte ich sie ab und griff dann fest an ihren rechten Arm, zog sie raus aus der Kabine auf den ...