1. Hitch Hike


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Jo

    ... an mich, ihre rechte Hand war schon wieder an meinem schlaffer werden Schwanz und begann, ihn zu massieren. Bekam die nie genug? Ich richtete mich auf und stellte mich etwas breitbeinig hin. "Jetzt muss ich aber wirklich!" Ihr Blick sagte alles. Sie spitzte ihre Lippen und ging direkt vor mir in die Hocke. "Mach doch. Für dich bin ich eine kleine Sudelsau.." Ihre Stimme gurrte, sie leckte an der Eichel , hielt ihn fester, wartete mit offenem Mund den kommenden Stahl. Was soll's? Sie wollte es und - mir machte es Spaß. Gerade bei ihr hier. Ich entspannte mich und ließ es endlich nach der langen Fahrt laufen. Es plätscherte in ihren Mund, sie schluckte, trotzdem lief ihr die Pisse aus dem Mundwinkeln heraus über ihren Körper. "Ohh.. geil .." ihre Finger führten meinen Schwanz, führte den Strahl über ihr Gesicht ihre Brüste, ihren Körper, schluckte zwischendurch und .. sie pinkelte selber .. Derartiges hatte ich vorher nicht erlebt, es gefiel mir und es erregte mich erneut. Von dem Frachtraum kamen die Laute der der Tier, die wohl inzwischen auch wach geworden waren und in mir regte sich das Pflichtbewusstsein. Außerdem war meine Blase leer. "Komm weiter." Ich ließ sie noch kurz den Schwanz sauber lecken, dann zog ich sie am Arm hoch, klatschte ihr fest mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. "Du bist wirklich ein geiles Tier," grinste ich sie an, während sie vor mir hoch in die Fahrerkabine stieg. Ihre frisch gefickte Möse war noch voll und angeschwollen und ich konnte ...
    ... nicht umhin, ihr noch mal drei Finger tief in den schmierigen Schlitz zu stecken. Sie quietschte auf vor Vergnügen und sah zu mir runter. "Kannst du jederzeit benutzen. Ich mag dich.." Dann huschte sie rasch rüber auf den Beifahrersitz, allerdings nicht ohne sich noch mal kurz auf den Schaltknüppel zu hocken und den Knauf in ihre Fut einfahren zu lassen. Ich würde nun ihren Fotzensaft und mein Sperma beim Schalten in der Hand haben. Ich startete wieder den Motor und fuhr runter von diesem Parkplatz. Sie hatte sich zurückgelehnt, die Beine angezogen und gespreizt und spielte an ihrer Dose. Dabei sah sie immer wieder zu mir rüber. Ich warte, ob sie etwas sagen würde. Bei Frauen muss man ruhig mal warten, bis sie ihre Gedanken soweit geordnet haben, dass sie von selber anfangen. "Wie soll es nun weitergehen?" Sie verharrte in ihrer Bewegung. Ich lächelte sie an. "Ich bring dich rüber mit nach Polen, setz dich ne Zeit ab auf dem Schlachthof, bis du neue Papiere hast. Und dann.." Ich machte eine bedeutungsschwere Pause, "müssen wir sehen, wie wir die Kosten für das Ganze wieder rein bekommen." Sie steckte sich ihren Mittelfinger, der eben noch an ihrem Kitzler gespielt hatte, in den Mund und sah mich fragend an. "Was magst du am liebsten?" Sie kicherte. "Ficken." "Na also. Ne richtig kleine geile Schlampe, oder?" "Jaaaa...." "Und du magst deine Löcher gern gefüllt haben?" Auf einmal wechselte ihre Mimik, sie sah plötzlich ernster aus. "Ich soll für dich auf .. auf den Strich gehen?" ...
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