1. Fast wäre alles zerstört worden


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    ... und Vera, außer einer Bluse locker über die Schultern gelegt, nichts am Körper an. So kamen sie dann zum Frühstückstisch, wobei Vera immer noch diesen komischen glasigen Blick hatte, mich nicht anschauen konnte und sich auch nicht auf ihren Platz setzte, sondern auf Marcos Schoß. Beim Brötchen schmieren hat sie noch kurz gefragt, ob ich schon lange wieder daheim bin. Ich habe nur kurz erwidert, dass ich schon eine längere Zeit wieder da bin. Vera hat dann für sie Beide die Brötchen genommen und sich umgedreht, sodass sie mir den Rücken zugewendet hat und ist dabei mit ihrem Becken leicht über Marcos Schwanz gerutscht, um ihn wohl wieder steif zu bekommen und seine Hände auf ihre Titten gelegt.
    
    Gerade wollte ich etwas zu ihr sagen, als mein Telefon wieder klingelte. Ich hatte wohl den Generalschlüssel der Feuerwache mitgenommen und musste deshalb noch einmal zur Wache gehen. Auf dem Weg in mein Arbeitszimmer, um meine Jacke und den Schlüssel zu holen, rief mir Vera noch nach, dass Marco bis heute Nachmittag bleibt und sie ihm dort dann Gesellschaft leisten wird. Ich könnte mich ja dann anderweitig beschäftigen oder etwas spazieren gehen, wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, wie das Gesellschaft leisten aussehen wird. Als sie mir das nachrief, bin ich fast ausgeflippt und wollte Beide eigentlich sofort aus dem Haus werfen, es ist nämlich mein Haus, ich habe es mit in die Ehe gebracht und wir haben Gütertrennung. Als sie das sagte, kam ich aber gerade an einem Regal mit ...
    ... unseren Reisetaschen vorbei. Jetzt wusste ich plötzlich ganz genau, was ich machen werde. Ich schnappte mir meine Jacke, die Schlüssel und eine Reisetasche und ging zur Küche.
    
    In der Küche bot sich mir dann wieder ein Bild, bei dem man nur den Kopf schütteln muss und auch noch die Ruhe bewahren, um souverän zu wirken, wobei ich wirklich innerlich kochte. Meine Frau hatte sich in der Zwischenzeit auf Marcos Schwanz aufgespießt und sich langsam selbst gefickt. Ich habe die Zwei dann aufgefordert mal kurz aufzupassen, weil ich etwas sehr Wichtiges zu sagen habe. Marco habe ich dann nahegelegt, in der nächsten halben bis dreiviertel Stunde mein Haus zu verlassen, sodass er, wenn ich zurückkomme, nicht mehr hier ist. Zu meiner Frau habe ich jetzt noch folgendes gesagt: "Seit heute morgen ist mir ja nun bekannt, was ich in deinen Augen bin, nämlich ein Versager, Looser und Schlappschwanz, bei dem du nichts mehr spürst, und deshalb auf Marcos Schwanz nicht mehr verzichten kannst und willst. Am Donnerstag willst du dann auch die Nacht bei ihm verbringen und du bist dir so sicher, dass ich dir jeden Wunsch erfüllen werde. Wenn das man nicht täuscht, denn heute hast du den Bogen überspannt. Ich stelle dir hier deine Reisetasche hin, dann kannst du überlegen, ob du schon heute deine Sachen packst und mit zu Marco gehst, oder spätestens am Donnerstagabend. Wenn du jedoch erst am Donnerstag gehst, musst du deine Sachen bestimmt mitnehmen, denn wenn du die Haustür hinter dir geschlossen ...
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