Die Sturm-und-Drang-Zeit 04
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySchotter
Am nächsten Tag wache ich in der Früh auf, träume noch ein bisschen mit geschlossenen Augen und denke an den gestrigen geilen Tag.
An meine scharfen Erlebnisse mit Vera. Doch als ich die Augen öffne, liegt sie nicht neben mir. Ich setze mich auf.
Es ist irgendwie so still in meinem Häuschen. "Vera? Wo bist du?" Keine Antwort. Ich schaue ins Badezimmer. Leer! Auf dem Küchentisch liegt ein Brief:
"Lieber Tobi! Sei nicht traurig, dass ich schon abgehauen bin. Ich habe dir nicht gesagt, dass ich morgen wieder in die Staaten muss,
denn ich hasse Abschiedszeremonien! Ich muss heute noch meine Koffer packen. Es war eine sehr schöne und sehr geile Zeit mit dir.
Ich habe es sehr genossen. Wenn ich wieder in Deutschland bin, schaue ich auf jeden Fall vorbei. Ganz dicker Kuss, Vera."
Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Mit dem habe ich nicht gerechnet. Aber was hatte ich erwartet?
Sollte sie jetzt jeden Tag zu mir kommen und mit mir den ganzen Tag im Bett verbringen? Klar, dass sie irgendwann wieder ihren Weg geht.
Aber traurig bin ich trotzdem. Schade! Sie hat mir so viele schöne, geile Sachen gezeigt! Und die Zeit mit ihr war so schön.
Ich habe mich doch nicht in sie verguckt? Auf jeden Fall ist mir gerade die Lust an die Erinnerung der letzten beiden Tage vergangen.
Komisch! Mir geht es wie bei einem Kater nach einer ausgelassenen Party.
Den ganzen Tag hänge ich in der Wohnung rum und weiß nicht, was ich machen soll. Mir ist langweilig. Ich glaube, ...
... es wird Zeit,
dass endlich mein Studium beginnt. Wenigstens geht es in drei Tagen los. Ich räume mein Häuschen auf und putze.
Der Tag vergeht langsam. Wenn ich an Vera denke, dann gibt es mir einen kleinen Stich. Anscheinend habe ich mich wirklich verliebt.
Doch wenn ich an ihre Figur denke, dann rührt sich auch was in meiner Hose. Dieser göttliche Arsch! Ich glaube,
schön langsam habe ich den Abschied überwunden. Geile Gedanken an die letzten beiden Tage machen sich breit.
Ich setze mich in meinen Sessel, mache es mir gemütlich und lass meine Gedanken kreisen. Ich glaube,
jetzt werde ich mir erst mal schön einen runterholen. Gerade will ich meinen Hosenknopf öffnen, um besser mit meinem Penis zu spielen,
da klingelt es an der Tür. Schon wieder eine Störung! Ich bin genervt und eile zur Tür.
Ich öffne die Haustür, doch dann eine freudige Überraschung: Vor der Haustür steht Vera mit zwei Koffern! Im Hintergrund kann ich noch ein Taxi
davonfahren sehen. Sie trägt ein graues Mäntelchen und lächelt mich frech an: "Hi Tobi! So leicht ging das für mich mit dem Abschied doch nicht.
Darf ich meine letzte Nacht bei dir verbringen?" Mein Herz, aber auch mein Schwanz machen einen Sprung! "Na klar, Vera, herein mit dir!"
Ich freue mich riesig. "Lass dir die Koffer tragen!" "Oh, ganz der Kavalier!" Sie geht voraus ins Häuschen, ich mit den Koffern hinterher.
Ihr graues Mäntelchen ist schick tailliert und liegt eng an. An der Rückseite ist es von unten ...