Die Sturm-und-Drang-Zeit 04
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySchotter
... her eingeschlitzt und steht ordentlich ab.
Man kann ihren ausladenden Po wunderbar darunter erahnen. Ich bekomme schon wieder Stielaugen.
Vera schaut über über ihre Schulter und grinst verschmitzt. "Na, mein Lüstling! Kannst du deinen Blick wieder nicht von meinem Hintern lassen?
Na, das kann ja heiter werden!" Ich bin ganz verlegen. "Brauchst nicht gleich rot werden, Tobi!" lacht sie und zieht sich die Schuhe aus.
Strumpfsockig geht sie in meine Wohnküche, den Mantel behält sie an. "Schau mal, Tobi, ich habe eine Überraschung für dich!"
Sie stellt sich mit ihrer Rückenansicht zu mir und zieht langsam ihren grauen Mantel aus.
Sie gleitet aus ihren Ärmeln und lässt den Mantel langsam über ihren Rücken nach unten fallen. Zuerst sehe ich ein weißes schlabberiges Oberteil.
Sehr sexy! Darunter kann man ihren schwarzen BH erkennen. Das Oberteil ist am Hals sehr weit geschnitten,
so dass auch die schwarzen BH-Träger auf ihrer nackten Haut zu sehen sind. Dann gleitet der Mantel weiter nach unten.
Man kann ihr Hohlkreuz erkennen und dann: ihr göttlicher Arsch! Doch was ist das? Er ist verpackt in eine schwarze eng anliegende Hose aus Satin und
ohne Taschen am Po! Mir bleibt fast das Herz stehen. Du meine Güte! Ihr wunderschöner, ausladender, praller Arsch
in einer engen Hose aus meinem Lieblingsstoff, aus glattem Satin, und dann auch noch ohne störende Taschen. Was für ein Anblick!
Was für ein Po! Ich muss schlucken. Vera sieht über die ...
... Schulter und macht sich über meinen
entgeisterter Blick lustig. "Na, die Überraschung ist mir geglückt, was?" Ich finde die Sprache wieder: "Dein Popo sieht göttlich aus.
Da juckt es mich gleich in den Fingern. Darf ich ihn anfassen?" "Nein, kleiner Tobi, jetzt wird erst mal gegessen." Da klingelt es wieder an der Tür.
"Das klappt ja wie am Schnürchen", sagt Vera. "Ich habe uns nämlich beim Italiener Pasta zu essen bestellt." Sie geht zur Haustür,
holt die Speisen und kommt wieder in die Wohnküche. "Hmmm, wie das duftet!" Wir richten zwei Teller her und verteilen das Essen:
Einmal Tortellini mit Sahnesoße und einmal Cannelloni mit Fleischsauce. Dazu gibt es einen Weißwein.
"Die Nachspeise kommt in den Kühlschrank," sagt sie und zwinkert: "Mousse au Chocolat!" Jetzt merke ich erst,
dass ich einen Mordshunger habe. Kein Wunder, vor lauter Frust habe ich den ganzen Tag nichts gegessen.
Wir sitzen uns gegenüber und fallen über das Essen her. Es schmeckt köstlich! Wir albern ein bisschen herum und füttern uns gegenseitig mit den Nudeln.
Ich strecke meine Zunge raus und lecke die Sahnesauce von dem Tortellini, dass sie mir auf ihrer Gabel entgegen streckt.
"Das Tortellini mit der weißen Soße sieht ja versaut aus," sagt sie. "Sieht fast so aus, als ob du mir den Schleim von meiner Scheide lecken würdest."
Ich erstarre und muss erst mal schlucken und werde rot. Sie lacht. "Und die Cannelloni sehen aus wie dein Penis,
der Käse könnte dein Sperma sein," ...