1. Die Sturm-und-Drang-Zeit 04


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySchotter

    ... kommentiert sie frech. Ich bin empört: "Also so dünn ist meiner ja wirklich nicht, oder?"
    
    "Na ja," sagt Vera frech. Die Stimmung ist aufgeheizt. Wir essen genüsslich zu Ende. Doch ihr Fuß hat sich unter dem Tisch zwischen meine Beine
    
    verirrt und massiert meinen Schwanz. "Aha, da ist aber jemand erregt geworden, stimmt's?" Ich strecke auch meinen Fuß aus und fummel
    
    damit zwischen ihre Beine. Der glatte Stoff der Hose fühlt sich geil an. "Aber bei dir fühlt es sich auch etwas schwül an in deinem Schritt.
    
    Kann das sein?" "Ja, Tobi, ich gib´s zu, ich bin richtig feucht. Unser Gespräch hat mich gerade ziemlich angemacht."
    
    Wir essen fertig, räumen das Geschirr in die Spüle und wischen den Tisch ab.
    
    "So, jetzt wünsche ich mir, dass du für mich strippst, Tobi!" Ich erstarre und bin ganz verklemmt. Aber ich will kein Spielverderber sein.
    
    Vera setzt sich in meinen Sessel. "Los, auf geht's! Zeig dich von deiner hübschen Rückseite!" Ich stelle mich mit meinem Rücken vor sie.
    
    Langsam beginne ich mein T-Shirt auszuziehen. "Ahh, da ist er wieder, dieser junge, muskulöse Rücken. Wie sexy!"
    
    Dann öffne ich meinen Hosenknopf und streife meine Jeans nach unten. Ich trage wieder meine sexy Unterhose von gestern: schwarz, enganliegend
    
    mit glattem Stoff. "Oh Gott, dieser geile Knackarsch!" entfährt es ihr. "Lass dich mal streicheln!"
    
    Mit ihren Händen streicht sie über meinen Po und kneift in die Backen.
    
    "Oh Gott, fühlt sich dieser Stoff geil an auf deinem ...
    ... Arsch!" Von hinten fährt sie zwischen meine Beine und greift nach oben,
    
    so dass sie meine Eier und meinen Schwanz in der Hand hat: "Grrrr, dein geiles Gemächt, wie geil und prall! So und jetzt runter mit der Unterhose.
    
    Mach dich nackig!" Langsam streife ich meine Unterhose nach unten.
    
    "Oh Mann, dein Popo ist wirklich göttlich! So, und jetzt musst du dich umdrehen." Ich drehe mich um. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast
    
    und steht ihr entgegen. "Oh, dieses geile Teil! Ja, Tobi, du hast Recht: Der ist wirklich viel dicker und größer als das Cannelloni-Würstchen!"
    
    Sie greift mit der Hand nach meinem Penis und wichst ihn langsam. "Ah, wie geil!"
    
    "So, Vera, jetzt bist aber du dran! Ich will dich auch nackig sehen!"
    
    Wir wechseln die Plätze: Jetzt sitze ich nackt im Sessel und sie steht mit ihrer Rückenansicht vor mir. Schon bekleidet sieht sie irre aus.
    
    Ihr scharfes Oberteil, ihr sichtbarer BH und ihr praller Arsch in dieser geilen Hose. Ich kann es nicht lassen und muss meine Hände über
    
    diesen geilen, glatten Stoff gleiten lassen. Ich fahre ihr über die Arschbacken und streichle ihren großen, prallen Po. Ich glaube,
    
    heute trägt sie einen String-Tanga, denn ich kann keinen Höschenbund fühlen oder sehen. Die Vorfreude auf ihren Po im String-Tanga
    
    macht mich noch heißer. Sie genießt meine Berührungen und seufzt. Als ich fest hineinknete in ihre Backen, stöhnt sie laut auf. Ich
    
    fahre mit einer Hand auf dem glatten Stoff zwischen ihre Beine nach vorne und ...
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