1. Die Sturm-und-Drang-Zeit 04


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySchotter

    ... Lenden an ihren weichen, prallen Popo kuscheln kann.
    
    So zusammengekuschelt in der Löffelchenstellung schlafen wir ein.
    
    Mitten in der Nacht wache ich auf, weil ich Veras Hand an meinem Schwanz spüre, der mal wieder steif ist. Sie wichst ihn langsam.
    
    Ich liege immer noch seitlich hinter ihr. Jetzt klappt sie einen Oberschenkel nach oben, greift zwischen ihren Beinen hindurch an
    
    meinen Schwanz und versucht, ihn sich in ihre Muschi einzuführen. "Hey, was hast du vor?" frage ich verschlafen.
    
    "Hast du was gegen einen kleinen Mitternachtsfick?" Natürlich habe ich das nicht und helfe ihr beim Einführen, indem ich näher an ihren Popo rutsche
    
    bis er hineinflutscht in ihre schon wieder oder immer noch feuchte Grotte. "Ja, wie gut, endlich steckt er wieder drin in meiner Vagina,
    
    dein dicker Penis!" seufzt Vera. Ich schmiege mich ganz eng an ihren prallen Hintern und beginne, sie zu stoßen.
    
    Mit meinen Armen umklammere ich sie, eine Hand an ihrem Bauch, die andere an ihren Brüsten. Ich ziehe mich fest und ganz eng an sie heran.
    
    So eng aneinander geschmiegt ficken wir in der Löffelchenstellung. Bei jedem Stoß spüre ich ihre weichen Pobacken an meinen Lenden,
    
    das Gefühl ist sehr geil. Wir beginnen beide zu stöhnen. Meine Stöße werden heftiger, sie drückt mir ihren Po entgegen.
    
    Dieses Mal reden wir nicht viel, sondern stöhnen uns nur gegenseitig ins Ohr. Es dauert nicht lange, dann bahnt sich bei uns beiden
    
    wieder ein Orgasmus an. Das Sperma steigt auf ...
    ... in meinem Schwanz, mein Schwanz verkrampft sich und spritzt meine weiße Sahne in ihre Möse.
    
    Vera quittiert das ganze nur mit einem leidenschaftlichen "Aaarrrggghhh!" Ich merke, wie sich ihre Scheide verkrampft
    
    und sie alle ihre Muskeln anspannt inklusive ihrem Po. Diesmal also kein so lauter Orgasmus, aber nicht minder besser.
    
    So eng umschlungen, mit meinem Schwanz in ihrer Scheide schlafen wir wieder ein.
    
    In der Früh klingelt ihr Handy-Wecker. Es ist noch dunkel, 6:00 Uhr früh.
    
    Wir liegen immer noch so eng umschlungen da, wie wir nach unserem nächtlichen Orgasmus eingeschlafen sind. Mein Schwanz klebt zwischen ihren Pobacken
    
    in unseren gemeinsamen Säften. Ein unglaublich geiler Sexgeruch steigt mir in die Nase. Sofort beginnt mein Schwanz wieder zu wachsen.
    
    Vera rekelt sich und bemerkt auch unsere verklebten Genitalien. "Guten Morgen Tobi, mein geiler Hengst!" begrüßt sie mich verschlafen.
    
    "Wir sind ja ganz schön zusammengeklebt! Haben wir es heute Nacht tatsächlich auch getrieben, so wie das hier geil riecht?
    
    Wir sind ja ganz schön nimmersatte Sexgötter!" Sie gähnt. "Um 6:30 Uhr kommt mein Taxi, eigentlich müsste ich mich dringend duschen, so vollgesaut,
    
    wie ich bin. Aber bei diesem geilen Geruch und deinem steifen Schwanz, den ich da schon wieder an meinem Po spüre,
    
    habe ich auf was ganz anderes Lust! Wie wär´s mit einer Abschiedsnummer? Oder, was meinst du?"
    
    Sie wartet keine Antwort ab, dreht mich auf den Rücken und setzt sich ohne ...