1. Mein Blasehase - 015


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... sagen sollst, auf Kinder solltet ihr zwei erst einmal verzichten!
    
    Es scheint so, dass es eine Art hormonelles Ungleichgewicht ist.
    
    Die Auslöser dafür werden so wie es scheint vererbt, da es nicht als lebensbedrohend gilt und außerdem sehr selten ist. Laut einem Neurologen, bei dem ich vor einigen Jahren in Behandlung war, gibt es nur vier bekannte Fälle, die am Leben sind. Es gab wohl noch acht Weitere, die alle wohl nicht mehr Leben.
    
    Also sind wir beide 50 % der Menschen weltweit, die dieses Problem haben.
    
    Falls ihr Mädchen bekommt, werden sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit so werden, wie wir sind. Selbst mit Eltern die Bescheid wissen und ihnen beibringen können, es unter Kontrolle zu halten, ist es kein Leben, was ich einem Kind wünschen würde!"
    
    Ich nickte und zugleich wurde mir klar, dass sowohl ich als auch Sabine gerne Kinder haben würden, die Frage war nur wie wir diesem Kind, wenn es ein Mädchen würde, in die Augen schauen könnten, wenn dies ein Teil ihrer Zukunft sei.
    
    „Gibt es Forschung zu dem Gebiet?"
    
    „Nicht das ich wüsste, denn zum einen, wer gibt schon Geld für Forschung aus, wenn das Medikament von so wenigen gebraucht wird, zum anderen wie soll ein Forscher die entsprechenden Daten sammeln, wenn nur so wenige Quellen zur Verfügung stehen."
    
    Ich fluchte wie ein Rohrspatz, was beide Frauen zu einem, nur zynisch zu nennen Gelächter brachte.
    
    Schweigend und zugleich nachdenklich saßen wir am Tisch, die Stille wurde nur von den ...
    ... schmatzenden und schlürfenden Geräuschen unterbrochen, die hin und wieder in meinem Schritt entstanden.
    
    Als mir nach einer viertel Stunde immer noch nichts eingefallen war, was ich erwidern konnte und ich zugleich vor der Wahl stand Pause oder spritzen, entschied ich mich für das Erstere.
    
    „Umzug, das wird hier langsam unbequem."
    
    Als ein Maulen von unter dem Tisch zu hören war, musste ich laut Lachen, sie hatte wohl gemerkt, wie sehr meine Eier brodelten. Auch Marlene kicherte, als sie verstand, dass ich eigentlich nur eine strategische Pause brauchte und der Umzug nur eine Ausrede war.
    
    Ich legte mich in mein Bett und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, hatte es sich Sabine kuschelig zwischen ihnen gemacht und wollte sofort weiter nuckeln.
    
    Ich konnte es nur verhindern, indem ich ihr herzhaft in die Haare griff und sie so stoppte.
    
    „Marlene, deckst du uns bitte so zu, dass nur ihr Kopf noch im freien ist, dann schalte die Flimmerkiste an!"
    
    Mit einem Klopfen zeigte ich ihr, wo ich sie haben wollte, wenn sie zu ins Bett kam.
    
    Erst als die große Frau in meinem linken Arm lag und geschickt ihren Körper an mich schmiegte, ließ ich Sabine los. Das war ein Fehler, sie war so gierig, dass sie ihr Gesicht förmlich pfählte.
    
    Ich wusste, da war nichts mehr zu machen, also ließ ich meine Hand schnell zum Laptop wandern und startete praktisch blind, eine vorbereitete Konfiguration. Hinterher stellte es sich heraus, dass es genau die Passende war. Brutal alles auf volle ...
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