Mein Blasehase - 015
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Pulle, nur mit unterschiedlichen Mustern für jeden der drei Motoren in Sabine. Das Wechseln der Rhythmen war scheinbar zufällig und nach zehn Minuten bekamen die Motoren immer weniger Energie. Nach einer Stunde war immer nur noch einer in der kleinsten Einstellung am Laufen, der alle 30 Sekunden den Rhythmus wechselte, nach einer Minute wechselte dann der Motor.
Sabine schrie wie gefoltert in ihren Fleischknebel, nur um sich wie eine Furie um meine Stange zu kümmern.
Das Gefühl war so intensiv, dass ich mich mit meiner rechten Hand in einer Titte von Marlene verkrallte und mit der linken an ihrem Haar zog. Das öffnete ihren Mund, den ich mit meinem in Besitz nahm. Ich verlor mich in den beiden Frauen.
Als ich wieder zu mir kam, hörte ich aus meinem Schritt ein Wimmern, meine Hand war noch immer in dem Busen verkrallt, während die andere scheinbar nur auf einer Schulter lag. Meine Zungen wiederum schienen noch immer in einem Duell in ihrem Mund zu sein.
Ich entließ langsam den Busen aus meinem stählernen Griff, was mir mit einem wohligen Stöhnen gedankt wurde. Dann zog ich mich langsam aus dem Mund von Marlene zurück.
Sie grinste mich glücklich an. Was mich zu einem fragenden Blick veranlasste.
„Das war das erste Mal in meinem Leben, das ich so was wie einen Orgasmus hatte, ohne dass meine Fotze beteiligt war. Es war nicht monströs, aber unglaublich entspannend!"
Dann kicherte sie.
„Wenn ich dich auch die nächsten Tage verfluchen werde, mein Gott hast ...
... du die arme Kugel misshandelt, aber es war so schön und intensiv!"
Ich blickte nun nach unten und von dort schauten zwei ebenso strahlende Augen nach oben. Immer wenn sie einatmete, wimmerte sie, ich brauchte etwas, um zu verstehen, dass immer, wenn sie ausatmete, der Vibrator in ihr gerade so ausreichte, um ihr einen weiteren winzigen Orgasmus zu verschaffen.
Ich konnte nicht anders, ich spürte förmlich, wie mein innerer Teufel hochkam und sich ein diabolisches Lächeln in mein Gesicht schlich.
Zu sehen, wie dies auf Sabine wirkte, war noch erregender. Ihre Augen weiteten sich, denn sie ahnte, sie würde das Ziel dieser Attacke werden.
Ich startete das Spiel von eben erneut.
Zuerst schrie sie laut: „Nein!", um dann in ein geiles, von Lust beherrschtes und gestöhntes Kauderwelsch zu verfallen.
Sabines Bauch und Rücken mit meinen Füßen streichelnd, wandte ich mich Marlene zu, drückte sie bestimmt auf den Rücken und nahm eine Warze in den Mund, um die andere mit der Hand zu liebkosen und ein klein wenig zu quälen.
Ich genoss es, zu wissen, dass beide Frauen nur noch hemmungslose Lust unter meiner Kontrolle waren.
Irgendwann wurde es still zwischen meinen Beinen und ein leises, nur niedlich zu nennendes Schnarchen zeigte, das sich jemand eine Auszeit nahm.
Marlene kraulte meine Haare, es war eine herrlich träge Stimmung.
Der Raum war dunkel, als ich meine Augen wieder öffnete, die Hand, die meine Haare gekrault hatte, lag nur noch an meinem Kopf. Wir ...