1. Zu Dritt


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... Von ihrem Schließmuskel kann dann kein Gegendruck mehr. Jetzt war sie vorbereitet und hatte sich nicht ein einziges Mal über Schmerzen beklagt. Aber da wartete ja noch eine nächste Stufe der Dehnung.
    
    „Felix, lege dich doch bitte auf den Teppich und Anne auf dich, dein Schwanz in ihrer Möse," sagte ich den beiden. Sie taten es. „Fickt ein bisschen," sagte ich weiter. Auch das taten sie und taten es gern. Ich ging auf die Seite, wo die Beine lagen und schob die Beine von Felix auseinander. Geil war der Anblick: Annes Fotze, die den Schwanz von Felix umschloss. Und wenn ihre Fotze am Schwanz von Felix entlang glitt, war bei der Bewegung nach oben ein Stück vom Innenfutter der Möse zu sehen, wenn sie aber ganz unten ankam, sah es für einen kurzen Augenblick aus als hätte sie einen Hodensack. Ich kniete nieder, aber nicht aus Andacht, sondern um nun wieder in Annes Po einzudringen. „Es geht los," sagte ich noch und schob meinen Steifen dicht über dem Schwanz von Felix bei Anne hinein. Es gelang gut. Einen Augenblick hielten wir alle still und gaben uns den Gefühlen hin. Durch die dünne Wand zwischen Scheide und Darmzugang konnte ich spüren, wie das lange Rohr von Felix vor Geilheit zuckte. Es war eng, aber warm und gut geschmiert. Und ein heißes Gefühl von Nähe und Liebe zu uns Dreien breitete sich aus.
    
    Dann fickten wir beide langsam los. Schnell zeigte sich, dass ein Gegenrhythmus am besten war: Felix raus, ich rein und umgekehrt. Anne stöhnte: „Ohhhh, ist das stark. -- ...
    ... Gut ist das. -Ich bin so geil." Mich erregte es ungemein, mit Anne zu ficken, und dabei ganz deutlich den Schwanz von Felix zu empfinden, der sich an Anne, aber auch an mir rieb. Und mein Hodensack klatschte jedes Mal, wenn ich eindrang, an den Schwanz von Felix und an die Möse von Anne. So also fühlte sich ein Dreier an. Und ganz großartig war es, dass ich sie zum ersten Mal anal ficken konnte. Das alles hätte von mir aus endlos so weitergehen können.
    
    „jetzt möchte ich doch mal tauschen," keuchte Anne schließlich. „Ich will das Riesending von Felix auch mal hinten drin haben." Sie ließ unsere Schwänze aus den beiden Ficklöchern rutschen, erhob sich und drehte sich um. Nun hockte sie mit dem Rücken zu Felix hin, nahm seinen feucht glänzenden Schwanz, schob ihn an ihre Hintertüre und senkte sich vorsichtig darauf nieder. Als sie das lange Rohr in voller Länge in sich aufgenommen hatte, wirkte das noch mehr als zuvor wie eine Fotze mit Hoden. Dann legte sie sich rücklings auf Felix. Ihre Schamlippen öffneten sich weit durch den Druck von hinten. Sie lächelte mir zu und raunte mit kehliger Stimme: „Komm, steck ihn rein." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit zurückgezogener Vorhaut schob ich meine unglaublich groß gewordene Eichel in ihr bereitwilliges Loch, schob den Steifen bis zum Anschlag vor und fickte los. Auch Felix tat das, so gut er es unter dem Gewicht von Anne tun konnte. Doch um so besser konnte er mit ihren Brüsten spielen. Und ich spürte den Schwanz von Felix ...
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