1. Zu Dritt


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... nun an der Unterseite meines Schwanzes, am Frenulum, an dem so empfindlichen Vorhautbändchen.
    
    Ich schaute mit Entzücken, wie die beiden Kolben so nah beieinander in Annes Löchern hinein und hinaus glitten. Alle drei stöhnten und keuchten wir in höchster Erregung. Nun griff Anne durch die Schenkel hindurch nach meinem Sack und knetet die Eier. Meine Geilheit wuchs nahezu ins Unerträgliche hinein. Dann war es zu viel. Es stieg in mir hoch und war nicht mehr zurückzuhalten. Mein Samen schoss tief in Annes Vagina hinein, Strahl um Strahl und wollte schier nicht mehr aufhören. Und ich fickte weiter, um das sensationelle Gefühl so lange wie nur möglich auszukosten. Nun kam es Anne. Ihr Leib krampfte sich zusammen bis hinein in ihre Scheide, die meinen immer noch Steifen dabei ganz fest umschloss und nicht mehr hergeben wollte. Wieder spritze sie einen scharfen Strahl, der in mein wohlgetrimmtes Schamhaar sauste. Ich rutschte aus ihrer Fotze heraus. Mein Sperma quoll daraus hervor und vermischte sich mit den nachlassenden Spritzern aus Annes Möse. Die beiden Flüssigkeiten unserer Orgasmen liefen über Felix Schwanz und seine Hoden. Er steckte noch in Annes Po und fickte sie weiter, bis auch er explodierte. Und ich konnte mit geiler Lust zuschauen, wie sein Sperma aus Annes Rosette strömte und ebenfalls über seine Genitalien tropfte. Geiler konnte Sex nicht mehr sein.
    
    Wir legten uns aufeinander und ließen die Erregung allmählich abklingen. Dann lösten wir uns voneinander und ...
    ... setzten uns auf die Couch, küssten und streichelten uns überall. Und wir kuschelten auch weiter als wir zur Feier dieses ungewöhnlichen Tages noch eine Flasche Wein miteinander tranken. Und Felix sagte gerne Ja als wir ihn einluden, bei uns zu übernachten. Schließlich gingen wir, weiterhin splitternackt zu Dritt ins Bett, Anne wie immer in unserer Mitte und kuschelten weiter, bis wir einschliefen,
    
    Irgendwann in der Nacht träumte ich, in einem schwankenden Schiff auf hoher See zu sein. Träumte ich, oder war es Wirklichkeit? Ich wurde wacher und merkte, dass Felix in Löffelchenstellung mit Anne fickte. Ich fasste zwischen Annes Schenkel und fühlte, mit ebenfalls wach werdender Geilheit, die Stelle, wo Annes Möse und Felix Schwanz ein- und ausglitten. Nach kurzer Zeit glitten meine Finger durch den Mösenschlitz nach oben und spielten mit Annes vor Erregung prallem Kitzler, bis es ihr kam. Sie bedankte sich mit einem Zungenkuss für diese Wohltat. Nach einer kleinen Pause reizte ich ihren Kitzler weiter bis zum nächsten Orgasmus. Dann spritzte Felix in Annes Grotte ab, und ich verteilte sein Sperma überall auf Annes Fotze und ihrem Bauch.
    
    Wir schliefen wieder ein. Und als es Morgen wurde, weckte mich diesmal eine Hand an meinem Schwanz. Ich stellte mich schlafend und erfreute mich an den angenehmen Berührungen, unter den mein Schwanz bald hart und knüppeldick wurde. Dann setzt sich Anne auf meinen Schwanz mit dem Gesicht in Richtung meiner Beine, nahm, meinen Sack in die Hände ...