LEU 01: Der verdammte Deal
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLeoLongus
... stoppen und drückt ihr Becken noch ein Stück nach unten. Gierig stülpe ich meine Lippen über jeden Millimeter des warmen Fleisches, den ich der Fleischwurst abringen kann.
Ben muss weiter nachrücken, um nicht den Anschluss zu verlieren. Erneut treffen seine behaarten Eier mein Gesicht, als er zustößt. Durch die veränderte Position klatschen sie dieses Mal hart gegen meine Nase, bevor sie sich zusammen mit dem Schwanz wieder zurückziehen und für den nächsten Stoß Schwung holen.
Dann geschieht es. Ich spüre gerade noch, wie der untere Rand der dicken Eichel meine Oberlippe streift, bevor sie abrutscht und das Loch meiner Freundin verfehlt. Im nächsten Augenblick bohrt sie sich laut schmatzend in meinen offenstehenden Mund. Durch den Schwung wird mein Kiefer weit gespreizt. Die Schwanzspitze drückt meine Zunge nach unten und schiebt sich an ihr vorbei. Ich schmecke sofort das künstliche Latex-Aroma des Kondoms. Was soll das jetzt? Ich versuche, den Kopf zurückzuziehen, aber das blöde Kissen ist im Weg. Ich kann ihn nicht einmal drehen, da er zwischen den Beinen meiner Freundin eingeklemmt ist.
Unaufhaltsam presst sich der fremde Schwanz tiefer in meine Mundhöhle. Das ist nicht mehr lustig. Warum zieht ihn Ben nicht raus? Er muss es doch bemerkt haben.
Panik macht sich in mir breit. Ich will schreien, schaffe aber nur ein ersticktes Keuchen. Mit der freien Hand schlage ich hektisch nach hinten, kann Ben aber nicht erreichen.
Stück für Stück verschwindet der ...
... Schwanz in meinem Rachen, ohne das ich etwas machen kann. Ohnmächtig muss ich es geschehen lassen.
Plötzlich stößt er auf einen Widerstand in meinem Hals. Bevor ich Hoffnung schöpfen kann, folgt ein heftiger Ruck. Dann steckt die fette Eichel in meiner Kehle. Sofort muss ich würgen.
Doch die Reise geht noch weiter. Gleich wird sich die Schwanzspitze in meine Speiseröhre bohren.
Wie lang ist dieses verdammte Teil überhaupt?
Ich japse nach Luft, doch meine Lungen bleiben leer.
Erst jetzt bemerke ich, dass ich nicht mehr atmen kann. Blanker Horror schießt in meine Knochen. Verzweifelt strampele ich mit den Füßen und schlage mit der freien Hand wild um mich.
Vergeblich!
Es gibt nur noch einen einzigen Ausweg.
Mit aller Kraft, die ich aufbringen kann, beiße ich zu.
Kapitel 6
Ein schrilles ›Fuck‹ dröhnt durch das Zimmer. Dann ist der fremde Schwanz verschwunden. Gierig schnappe ich nach Luft.
»Ist alles okay?«, fragt Lina von vorne.
»Nein, gar nichts ist okay«, fauche ich.
Mit einer Entschlossenheit, die mich selbst überrascht, schiebe ich meine Freundin in einem einzigen Ruck von mir und richte mich auf. Im schwachen Licht erkenne ich Ben, der zusammengekauert auf dem Bett sitzt und sich den Schritt reibt.
»Wir sind gleich wieder da«, sage ich zu Lina.
Ich packe Ben grob am Arm und zerre ihn ins Badezimmer. Zornig knalle ich die Tür zu und schalte das Licht ein. Die plötzliche Helligkeit lässt mich blinzeln.
»Was sollte das eben?«, zische ...