LEU 01: Der verdammte Deal
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLeoLongus
... Sparring-Partnerin beim Thai-Boxen. Wenn ich mich nicht irrte, gehörte ihrem Vater sogar das Kampfsportcenter, in dem sich beide regelmäßig prügelten. Ich hatte Elli erst einmal getroffen, als ich Lina nach dem Training abgeholt hatte. Sie war eine großgewachsene Blondine, mit hohen Wangenknochen, einer süßen Stupsnase und kleinen, aber festen Brüsten. Am beeindruckendsten an ihr war allerdings ihr gewaltiger Prachtarsch, ein echter Bubble But, den selbst die lockere Trainingshose kaum verdecken konnte. Auf Instagram hatte ich mir später einen besseren Eindruck von ihrer üppigen Kehrseite machen können. Dort präsentierte sie sich in aufreizenden Posen in Unterwäsche oder Bikini. Was für ein Arsch! Und jetzt bot mir meine Freundin einen Dreier mit ihr an.
»Und? Was sagst du dazu?«, riss mich Lina aus meinen Erinnerungen.
»Du glaubst, sie würde da einfach so mitmachen?«, fragte ich ungläubig.
»Nicht einfach so. Elli macht nie etwas einfach so. Aber das lass mal meine Sorge sein.«, antwortete Lina. Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen und stellte die entscheidende Frage: »Haben wir einen Deal?«
Ohne ein weiteres Zögern schlug ich ein.
Kapitel 8
Als ich aus dem Bad in den dunklen Flur trete, glaube ich ein Flüstern aus dem Schlafzimmer zu hören. Sind das die Stimmen von Lina und Ben? Ich halte inne und lausche angestrengt. Bis auf das dumpfe Rattern einer Straßenbahn, die draußen vorbeifährt, bleibt es in der Wohnung stumm. Du wirst langsam paranoid, ...
... jetzt reiß dich zusammen, rüge ich mich innerlich. Vorsichtig taste ich mich durch den Flur in das Schlafzimmer. Im fahlen Licht, das durch die Vorhänge schimmert, erkenne ich die auf dem Bett kniende Silhouette von Lina, die sich in meine Richtung dreht, als ich eintrete. Ben steht abwartend am Fußende des Bettes und reibt sich den harten Schwanz.
»Schatz, bist du das?«, fragt Lina. »Komm zu mir. Ich will noch einmal deinen Zauberstab reiten.«
»Ja«, antworte ich und trete an das Bett. »Tut mir leid für die Unterbrechung. Ich musste nur ...«
Mit einem drängenden 'Pssst' bringt sie mich zum Verstummen.
»Reden können wir später. Jetzt steht etwas anderes auf dem Programm. Ich hoffe, dein Schwanz ist einsatzbereit.«
Sie streckt ihre Hand aus und ertastet meinen Oberschenkel. Zielstrebig wandern ihre Finger nach oben zu meinem Penis, der im Gegensatz zu Bens stolzer Salami schlabbrig und eingefallen nach unten hängt.
»Was soll das?«, fährt mich Lina an. »Kannst du nicht einmal für fünf Minuten eine Erektion halten?«
Erschrocken zucke ich zusammen. Ihre Stimme hat den bissigen Unterton angenommen, den ich immer zu hören bekomme, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Ich versuche, eine Entschuldigung zu stammeln, aber Lina lässt mich gar nicht zu Wort kommen.
Sie packt grob meinen Schwanz und zieht mich damit wie einen Hund an der Leine zum Kopfende des Bettes. Dort bugsiert sie mich mit dem Rücken zum Kopfteil auf die Matratze, spreizt meine Beine und klettert ...