Sklave Fritz 06 "Das Longieren" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 06 "Das Longieren"

Die Geschichte des Sklaven Fritz Kapitel 06, „Das Longieren"

Am nächsten Morgen bereitete der Sklave Fritz im Esszimmer das Frühstück für seine Herrschaft. Vorschriftsmäßig trug er in der Küche eine Schürze und auf dem Kopf eine Plastikhaube. Darunter hatte er nur einen kleinen, schwarzen Slip an. Heute morgen ist er eine Stunde früher als sonst aufgestanden, denn sein Auftrag war, einen Frühstückstisch aufzubauen der keine Wünsche offen lassen sollte.

Auch seine Herrin erschien schon vor ihrem Mann und kontrollierte alles. Herr Bumskötter kam und verschwand wie jeden morgen hinter der Zeitung. Zuletzt erschien Herrin Bettina und war völlig verändert. Sie trug einen dunklen Hosenanzug mit einer hochgeschlossenen Bluse und die wilden Haare hatte sie hinten streng zusammengebunden. Sie gab Onkel und Tante einen Gutenmorgenkuss, kniff Fritz, der ihren Stuhl hielt um ihr beim Setzen zu helfen, in die Backe und sagte: „Na meine kleine Bitch."

Herrin Bettina trank auch zum Frühstück Cola. Sie nahm ein halbes Brötchen und bestrich es mit Butter. Die Tante fragte: „Und hattest du einen schönen Abend gestern?" „Oh ja. So ein Premium Sklave macht schon Spaß.", antwortete die Nichte und schaute suchend auf dem Frühstückstisch herum. „Suchst du was?", fragte die Tante und das Mädchen antwortete: „Ja das Nuttenla (Eine bei Kinder beliebte Schokocreme)."

Es gab ein Karussell mit süßen Brotaufstrichen. In der Mitte ein Püree aus frischen Erdbeeren und außen edle ...

... Konfitüren, Honig und Gelee Royal. Nichts davon sagte der jungen Herrin zu. „Bitte entschuldige Tina, ich dachte du bist erwachsen." sagte Frau Bumskötter und ihre Nichte meinte: „Was hat denn das damit zu tun?" Worauf die Tante antwortete: „Du hast ja Recht. Morgen haben wir Nuttenla und ich könnte auch einmal etwas anderes als diese Orangenmarmelade essen." Herr Bumskötter blickte kurz hinter der Zeitung hervor und Herrin Bettina nahm einen rotbackigen Apfel, biss einmal hinein und das war dann alles was sie heute morgen frühstückte.

Herrin Bettina muss eine Prinzessin sein, dachte Fritz. Er kannte das Märchen von der Prinzessin auf der Erbse, wusste aber nie was eine Prinzessin ist. Jetzt hatte er eine getroffen. Der Herr und seine Nichte verließen gemeinsam das Haus und auch die Herrin fuhr wenig später davon. Jetzt konnte auch Fritz frühstücken und musste essen was die Herrschaft ihm übrig ließ. Er aß Rühreier mit Speck, Häppchen mit Lachs und Roastbeef, Sahnejoghurt mit frischen Erdbeeren, trank dazu Kaffee und frisch gepressten Orangensaft.

Im Laufe des Vormittags kam die Herrin zurück. Sie war einkaufen und Fritz musste die Lebensmittel versorgen, jetzt gab es auch Nuttenla. Am Abend sollte gegrillt werden und Fritz wurde mit Vorbereitungen beauftragt. Am Nachmittag kam Herrin Bettina wieder gemeinsam mit ihrem Onkel von der Arbeit zurück. Das blonde Mädchen erzählte ihrer Tante von ihrem ersten Praktikumstag und dass der Onkel ihr heute Abend das Longieren zeigen ...