Sklave Fritz 06 "Das Longieren"
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... wollte.
Herrin Bettina ging auf ihr Zimmer um sich frisch zu machen und die Kleidung zu wechseln. Auch Herr Bumskötter hatte sich umgezogen, trug seine beige Freizeitkleidung und zum Grillen eine Schürze mit der Aufschrift: „Chef Koch". Das junge Mädchen hatte ein kurzes Jeanshöschen angezogen und ein weißes Hemdchen mit Spaghettiträger und Spitzen am Dekolleté. Ihr Haar trug sie wieder offen und hatte sich von einer seriösen Dame in eine Sexbombe verwandelt.
Fritz servierte die Getränke und Herr Bumskötter legte auf. Die Herrschaften aßen und tranken, Fritz stand etwas abseits, hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und wartete auf weitere Befehle. Es wurde gelacht und geplaudert. „Onkel Karl zeigt mir auch noch sein spezial Sklaven-schwimm-Training.", sagte die blonde Nichte und die Tante meinte: „Ja das ist gut für den Muskelaufbau. Aber leider nimmt dein Onkel sich zu selten die Zeit, um mit dem Burschen zu üben." „Bei der Arbeit kriegt er auch Muskeln. Der Garten ist ein gutes Trainingsgerät.", verteidigte sich Fritzens Herr.
Die Herrschaft war satt und Fritz räumte ab. Er lief in den Keller um in seiner Zelle das Ejakulationsbuch zu holen. Jeden Abend nach dem Essen musste er es seiner Herrin vorlegen. Sie notierte darin, wie und wohin er an diesem Tag abspritzte. Hatte er noch nicht ejakuliert, molk sie ihn oder befahl ihm zu wichsen.
Fritz servierte einen Digestif, kniete vor seiner Herrin nieder, hielt ihr unterwürfig das Notizbuch hin und sagte: ...
... „Bitte gnädige Frau, mein Ejakulationsbuch." „Gebe es der Herrin Bettina.! Sie wird sich darum kümmern, solange sie bei uns ist.", erklärte die Herrin. Fritz krabbelte auf allen Vieren zu dem schönen Mädchen, hielt ihr das Buch hin und wiederholte den Satz.
Die junge Dame nahm das Buch, blätterte und las darin. Sie lachte und Fritz kniete zu ihren Füßen. „Was heißt: In Mauseloch?", fragte sie und die Tante erklärte: „Ein Tipp gegen Wühlmäuse, aus der Zeitschrift: Der Sklave im Garten. Man solle den Sklaven direkt in das Mauseloch ejakulieren lassen, das würde die Mäuse dauerhaft fern halten. „Ist ja irre," meinte die Nichte und „das will ich auch sehen." „Da bist du zu spät, es hat nämlich funktioniert und wir haben keine Wühlmäuse mehr im Garten."
Fritz war froh, dass diese Aktion vorbei war, denn er hatte immer Angst, dass ihm die Mäuse in den Schwanz beißen. Zudem war es sehr unangenehm, zu Füßen der Herrin und anderer Schaulustigen, den Boden zu ficken. Das Loch war steinig und rau, es tat weh sich darin zu reiben.
Herrin Bettina blätterte weiter und kommentierte: „Oh, hier ist er neun mal gekommen." und die Tante erläuterte: „Das war als ich ihn zum ersten mal mit zum Wohltätigkeitsverein genommen habe. Die Damen wollten es unbedingt wissen und haben ihre Sklavinnen auf ihn losgelassen. Die geilen Zofen hatten ihren Spaß mit dem Schönling und holten alles aus ihm heraus." An diese Aktion erinnerte sich Fritz gerne, die jungen Luxussklavinnen waren bildhübsch und ...