Sklave Fritz 06 "Das Longieren"
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... verstanden ihr Handwerk.
„Und hier hat er fünf mal auf dem Melkstand abgespritzt.", merkte das blonde Mädchen an und die Tante erklärte: „Da hatten wir die Melkmaschine neu. Jetzt steht sie ungenutzt im Keller. Das Ding funktioniert schon gut, aber es ist zu aufwendig für den täglichen Gebrauch. Ich kann dir den Masturbator gerne einmal zeigen." „Das Gerät will ich auf jeden Fall sehen.", meinte Herrin Bettina und „Aber zuerst zeigt mir Onkel Karl noch das Longieren und sein Schwimmtraining."
Herr Bumskötter, der bisher genüsslich ein Zigarillo gepafft hatte, meinte: „Gute Idee, ein bisschen Bewegung wird mir jetzt auch gut tun." Er rief Fritz zu sich und befahl: „Sklave ziehe den Penisköcher an und bringe mir die Abbindeschnur mit dem Ring, die Longe und die Longierpeitsche!" Fritz musste die Anweisung wiederholen und lief dann in seine Zelle.
Dort zog er den kleinen, schwarzen Slip aus und wichste seinen Pimmel steif. Er suchte im Schrank nach dem Penisköcher und streifte ihn über seinen harten Schwanz. Der Penisköcher ist eine stabile, schwarze Lederröhre, die genau auf Fritz zugeschnitten war. Sein erigierter Penis passte genau hinein und die Länge war so, dass die lederne Hülse nur den Schaft umschloss und seine Eichel herausschaute. Befestigt an einen Gürtel, konnte der Penis damit feste am Bauch fixiert werden.
Die Longe ist ein fünf Meter langes Seil mit Karabinerhaken und Handschlaufe. Sie hing aufgerollt an der Wand über seinem Bett. Für die ...
... Longierpeitsche musste Fritz auf sein Bett steigen, das lange Teil hing ganz oben. Der Peitschenstock war 2,50 Meter lang und aus leichtem Fiberglas, der Schlag maß noch einmal 2,50 Meter.
Auf der Terrasse kniete Fritz vor seinem Herrn und reichte ihm die angeforderten Dinge. Der Herr befahl: „Steh auf Sklave!" und „Die Hände hinter den Kopf!" Fritz gehorchte, er war fast nackt. Nur sein steifer Penis steckte, zum Teil in einer schwarzen Lederröhre, die ihm mit einem Gürtel auf den Bauch geschnallt war. Oben war die blanke, dunkelrosa glänzende Eichel zu sehen und unten hing sein strammer Sack mit den dicken Eiern.
„Longieren kommt aus dem Reitsport und sind Übungen an der langen Leine.", begann der Sklavenzuchtmeister Herr Bumskötter mit seinen Erklärungen. „Es festigt die Bindung der Sklaven und Sklavinnen an ihre Herrschaft und verdeutlicht ihnen die Macht und Besitzverhältnisse. Besonders geeignet um einen Neuen an den eigenen Führungsstiel heranzuführen."
Die Damen hörten interessiert zu und der Herr fuhr fort: „Nimmt man einen Sklaven an die Leine, so grenzt man dessen Freiraum ein und unterwirft ihm dem eigenen Führungsanspruch.", und Herrin Bettina ergänzte: „Die Sklaven an der Leine zu führen, ist ein Akt der Unterwerfung und nicht weil sie fortlaufen könnten." „Genau," sagte der Onkel, „und so ist auch das Longieren zu verstehen. Die Sklaven lernen ihren Platz in der Hierarchie und ihre Stellung in der Gesellschaft kennen."
„Ein weiteres Element der Unterwerfung ist ...