Ahrweiler - oder: das Buch des Lebens
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... aber dieser Moment wäre perfekt für eine Zigarette gewesen. Und doch war ich froh, dass ich von dem Zeug losgekommen war.
Ich ließ der Familie ihre gemeinsame Zeit. Bestimmt hatte sich Susanne dazugesetzt, um ja nichts von dem Gespräch zwischen Eltern und Tochter zu verpassen. Unmöglich sowas, wie konnte man nur so neugierig sein.
Einen kurzen Augenblick, nachdem ich an eine Zigarette dachte, kam Maria zu mir. Ihre Augen waren immernoch rot vom Weinen. Nachvollziehbar wenn man bedenkt, dass sie ihre Tochter schon viele Jahre nicht gesehen hatte.
Sie stand hinter mir, und legte mir ihre Hand auf die Schulter:
Ich zögerte keine Sekunde, und ging mit Maria ins Wohnzimmer zurück.
fragte Werner.
antwortete Maria. Imke und ich hatte bis dahin noch kein einziges Wort miteinander gewechselt. Nur ihr liebevoller Blick, vorhin bei der Begrüßung ihrer Mutter, war mir unter die Haut gegangen.
Susanne hatte von irgendwoher einen alten Rollstuhl ins Wohnzimmer hereingerollt. Eine Leihgabe des Krankenhauses, wie ich später erfuhr.
bestimmte Imke. Werner, der bereits einen Schritt auf sie zugemacht hatte, wich zurück.
Ich glaube, das ist jetzt ein guter Augenblick, euch Imke etwas näher zu bringen. Es war logisch, dass sie sich mit den Jahren verändert hatte. Ich kannte sie mit dem Körper eines Teenagers. Alles an ihr war fest und trainiert. Ihre Brüste wußten noch nichts von Schwerkraft, und standen mit leicht nach außen zeigen Brustwarzen prall nach vorne ab. Sie ...
... hatte schon damals keine riesige Brust. Ich erinnere mich an einen BH, den ich damals richtig schön fand. Es war ein roter Spitzen-BH, in dem mir ein kleiner Einnäher die Größe 75B verriet.
Ich fand ihre Brüste schon immer toll. Natürlich war es ihr Charakter worin ich mich damals verliebte, aber nach ihrem Charakter, der Schönheit ihres Gesichtes und ihrer Figur, standen ihre Möpse ganz klar auf Platz drei der Liste ihrer beeindruckenden Attribute.
Jetzt, 10 Jahre und eine Schwangerschaft später, war ihre Brust etwas größer, vielleicht Ende B-Körbchen. Ihr Becken war etwas breiter geworden, aber sie war immernoch gertenschlank, mit einer schmalen Hüfte. Ihre Haare sind, wie damals, leicht rötlich wie ein Fuchsfell, und etwas mehr als Schulterlang. Sie hat feine Gesichtszüge mit ausgeprägten Wangenknochen, und perfekt in Form gebrachte Augenbrauen.
Als ich sie das letzte Mal bewegen musste, war sie von einer dicken Dreckschicht überzogen. Aber selbst im Hohlraum konnte ich ihre schlanken Beine bewundern. Sie hatte sich über die Jahre Mühe gegeben, sich in Form zu halten, und es war ihr bestens gelungen.
Ich stellte mich neben sie, und sah sie an. Unsere Blicke trafen sich, und in ihren Augen sah ich etwas, was ihr bei meinem letzten Besuch verloren gegangen war, der Glanz in ihren Augen.
fragte ich sie. Sie lächelte mich an und streckte mir ihre dünnen Arme entgegen.
antwortete sie mit fester Stimme.
Sie drückte sich so gut sie konnte etwas von der Couch ...