Ahrweiler - oder: das Buch des Lebens
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... der anderen Hand ihre Scham zu verbergen. Wir standen voreinander, und mussten plötzlich laut loslachen. Dann fielen wir uns um die Arme. Das Eis war gebrochen. Von da an, erkundeten wir nach und nach unsere Körper. Schon am ersten Abend durfte ich sie im Wasser an den Brüsten berühren, und ihren harten Knospen einen Kuss aufdrücken.
Im Wasser passierte dann nicht mehr viel. Aber später im Zelt gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Ich streichelte sie an den Brüsten, während wir uns im Küssen übten.
Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine. Vorsichtig legten sich ihre Finger um meinen Penis, der langsam hart wurde.
Ich musste schmunzeln, als mir der Satz einfiel. Mein Gott waren wir naiv und unerfahren. Wie falsch ihre Vermutung war, stellten wir dann später fest.
Sie war dazu übergegangen meine harte Latte zu wichsen. Vorsichtig, weil sie mir nicht wehtun wollte, schob sie die Haut hin und her. Es war die erste Frauenhand, die mich dort berührte, und ich war unglaublich aufgeregt. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust. Ich hatte das Gefühl, dass Imke es auf jeden Fall schlagen hören musste.
In meinem Unterleib wechselten sich die Gefühle ab. Es reichte vom Kribbeln in den Hoden bis hin zu einem ziehenden Schmerz, als sich meine Eier in den Unterbauch verzogen. Ich erkannte in meiner Unerfahrenheit die Zeichen viel zu spät, und spritze ohne Ankündigung ab. Strahl für Strahl quoll zwischen Imkes Fingern hervor. Sie spielte damit, rieb es zwischen den ...
... Fingern, oder spreizte sie, und bewunderte die weißen Fäden, die sich dazwischen spannten. Dann tupfte sie mit dem Zeigefinger auf ihre Zungenspitze, und probierte meinen Samen.
In meiner flachen Hand lagen ihre Schamlippen. Zaghaft bewegte ich die Hand vor und zurück. Für uns beide war es biologisches Neuland. Na klar, in der Theorie klang das alles ganz einfach. Die Klugscheißer in den Büchern und auf dem Schulhof hatten gut reden, Aber in UNSERER Praxis war alles ganz anders.
Aus dem Unterricht wußten wir, wie Männer und Frauen anatomisch gebaut sind, wie alles aussieht, und wie es funktioniert. Aber wie es sich ein steifer, spritzender Penis anfühlt, oder wie sich die Schamlippen einer Frau, vor allem wenn sie feucht wird, anfühlen, dass hatte uns niemand verraten.
Ihre Scheide fühlte sich samtweich an. Sie hatte sich rasiert, und so fühlte ich nur nackte Haut und glitschige Nässe. Meine Finger erkundete ihr Geschlecht, und verteilten das natürliche Gleitmittel. Ich ertastete die kleine Perle, die besondere Reaktionen bei Imke hervorriefen. Meistens stöhnte sie laut und bog den Rücken durch, wenn ich den sensiblen Punkt erwischte. Und natürlich fand ich nach einigem ungeschicktem Rumgestochere den Eingang zu ihrer Höhle. Offensichtlich war hier die Quelle des Gels versteckt, das unaufhörlich aus ihr heraussickerte.
Auch ich traute mich, ihre Nässe zu probieren. Ein ungewöhnlicher, aber nicht ekeliger Geschmack, blieb auf meiner Zunge haften. Ich kannte nichts ...