Ahrweiler - oder: das Buch des Lebens
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... Vergleichbares, und würde es als bittersüß beschreiben.
Während Imke ihre Gefühle auslebte, hielt sie die ganze Zeit meinen Pint in der Hand. Dadurch war er nie ganz schlapp geworden. Imke und ich küssten uns. Mittlerweile hatten wir herausgefunden, dass es einen besonderen Reis bringt, wenn man sich die Zungen gegenseitig in den Mund schiebt. Einfach himmlisch. Ich hatte zwei Finger in Imke versteckt. Sie bog und windete sich, stöhnte, bebte, und dann zuckte sie wie wild. Und ich? Ich dachte, ich hätte ihr wehgetan. Ich konnte mit den Zuckungen, die das Mädchen schüttelten, nichts anfangen. Dabei wurde sie gerade von dem ersten Orgasmus davongetragen, den sie sich nicht selbst verschaffte.
fragte sie mich, nachdem sie wieder zu normalem Atem gekommen war. Ich hatte. Das war DER Moment, wo sich die langweiligen Übungen an der Banane auszahlen sollten.
Imke war sehr geschickt darin, das Reservoir zuzuhalten, und die Latexhülle mit zwei Fingern nach unten zu rollen. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht schon wieder zu kommen.
Imke legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Erst zögerlich, aber es war unausweichlich, dass sie sich weiter öffnen musste, wenn sie mich empfangen wollte. Ich kniete vor ihr, mit steil aufgerichtetem Zapfen und wartete.
Dann war er da, der Anblick den ich nie wieder aus meinem Gedächtnis löschen wollte.
Imke hatte ihre Hand vor die Vulva geschoben, und dann die Knie auseinanderfallen lassen. Meine Augen scannten ihren ...
... Körper. Ihre Brüste standen spitz nach oben. Die Warzenhöfe in etwa so groß, oder eben klein, wie ein 20 Cent Stück. Aber ihre Nippel standen groß wie Erdnüsse hart auf den runden Kronen.
Langsam zog Imke die Hand weg. Dann sah ich, was ich eben nur fühlen durfte. Kurz unter ihrem Venushügel zwei geschollenen Erhebungen, die dann in einen kaum erkennbaren Spalt übergingen. In der Mitte zeigten sich zwei ganz kleine, feine Hautläppchen. Die kleine Perle, die ich eben noch mit meinen Fingern verwöhnt hatte, sah ich nicht mehr. So etwas wunderschönes hatte ich nichtmal in einem der Biobücher, oder in den kleinen Pornofilmchen gesehen, die sich unter den Schülern zugespielt wurden.
sagte sie erwartungsvoll. Ich konnte es kaum erwarten. Jetzt sollte der Augenblick sein, der mich auf die gleiche Stufe derer bringen würde, die mit ihren Frauengeschichten herumprahlten.
Imke nahm sich meinen harten Kolben, und führte ihn vor ihren Eingang.
flüsterte sie.
Ich hatte von einem Kumpel gehört, dass man die Frau kneifen sollte, wenn man zustieß. Das sollte sie von dem Schmerz ihrer Entjungferung ablenken. Irgendwie klang das logisch für mich, und so war ich fest entschlossen, diesen Trick jetzt auszuprobieren.
Ich drückte meine Eichel etwas gegen den warmen Spalt. Imke selbst zog ihre Lippen ein wenig auseinander, um mein Eindringen zu erleichtern. Ich dachte mir schon, dass es nicht so leicht werden würde. Aber mein lieber Gott, warum hast du diese feine Höhle der Sünde so ...