Flimmern
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Terminkalender geguckt hat. Ausgerechnet in ihrer ersten Urlaubswoche muss er bei einer wichtigen Präsentation dabei sein. Der Termin steht schon seit Monaten fest. Am Freitagmittag hatten sie im brütend heißen Büro wütenden Abschiedssex. Keiner hat ein Wort gesagt und dann ist sie in den Urlaub gefahren.
Sie schaut an sich runter und muss schmunzeln. Der Badeanzug würde ihm sicher gut gefallen.
Als sie genauer hinsieht, erschreckt sie, wie sehr er ihm gefallen würde. Der jetzt nasse Stoff schmiegt sich an ihre Haut. Sie zupft und zieht den Stoff hin und her, aber die Halbkugelform ihrer Brustwarzen mit den aufgestellten Nippeln ist immer noch gut zu erkennen. Dabei fällt ihr auf, dass auch die dunkle Farbe ihrer Aureolen durch die roten und noch mehr durch die weißen Streifen hindurch scheint.
Sie schaut tiefer an sich runter und schluckt. Noch offenherziger ist, dass ihre dichte und dunkle Schambehaarung in Form und Farbe noch besser zu erkennen ist als ihre Nippel. Darunter gräbt sich der Stoff zwischen ihre Schamlippen und färbt die weißen Streifen rosa. Sie zupft vergebens am Stoff in ihrem Schritt, um die Aussicht wenigsten ein bisschen zu entschärfen.
Sie hätte den anderen Badeanzug nehmen soll, dem mit dem Futter, der, der zwei Lagen Stoff im Schritt hat. Aber sie musste ja unbedingt den rot-weiß-gestreiften haben. Jetzt bereut sie, dass sie den Hinweis auf dem Etikett „Achtung: nicht zum Baden geeignet!“ nicht ernst genommen hat.
Zwei Jugendliche ...
... beobachten sie von der Seite und boxen sich mit Ellenbogen gegenseitig in die Rippen. Sie amüsieren sich, wie Jana sich vorgebeugt im Schritt nestelt. Sie fährt immer wieder mit den Fingern unter den Saum, hebt den Stoff hoch, dehnt ihn und lässt ihn wieder los. Das nasse und elastische Material klatscht jedes mal zurück auf ihre Haut und bleibt durchsichtig. Ihre Schamhaare und Schamlippen sind immer noch zu sehen. Es wird nicht besser. Dafür gewährt sie unbeabsichtigt Einblicke von der Seite auf ihre Scham.
Erst als Jana die Jungen bemerkt, schreckt sie auf. Sie hat ihre Umgebung vollkommen vergessen und starrt die knapp 20-Jährigen, wie sie schätzt, überrascht an. Verlegen gucken sie weg, tun als wäre nichts gewesen und grinsen dabei blöd. Unangenehm wird ihr die Situation aber erst als ihr die Einblicke von der Seite bewusst werden. „Noch nie 'ne Muschi gesehen, oder was?“, blafft sie die Jungen an und geht provokativ an ihnen vorbei. Im tieferen Wasser taucht sie ab und schwimmt zurück an Land.
Jana schwimmt bis die Wellen über ihren Kopf brechen und sie nur wenige Meter vom Strand entfernt über Grund schleift. Die Menschen um sie herum gehen oder stehen alle. Nur sie und ein paar Kinder planschen im flachen Wasser.
Sie schaut sich um und kommt sich irgendwie blöd vor. Andere Frauen zeigen ungeniert ihren Busen, tragen sehr knappe Badesachen und Jana schämt sich für einen leicht durchsichtigen Badeanzug. Wen interessiert das schon? Hier laufen sogar ein paar Nackte ...